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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Kurt W. Zimmermann

Segen für den Journalismus

Schweizer Journalisten sind um Klassen besser als ihre deutschen Kollegen. Ursache ist die SVP.

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13.01.2023
Der Migrant Akbar, der in einem Dorf in Sachsen lebt, ist ein herzensguter Menschenfreund. Er bringt Kinder zur Schule, er begleitet Nachbarn zum Arzt. Es geht ihm «ums Dazugehören, dieses leicht zerbrechliche Gut». Solchen Edelkitsch ...
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13 Kommentare zu “Segen für den Journalismus”

  • 38 sagt:

    Wir verdanken die Andersartigkeit unserer direkten Demokratie und nicht irgendwelchen scheineinsichtigen Vorlagenschreiberlingen. Einfach nicht übertreiben. In der Schweiz schreiben ganz viele Deutsche für unsere örtlichen Dreckschleudern. Sie bringen den typischen Selbstversklavungsgedanke aus der Muttermilch, mit in die Texte. Also, bitte nicht übertreiben.

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  • kepano sagt:

    Was sollen die ständigen Vergleiche mit den EU-Ländern, in denen das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen nur 44% des Schweizer Wertes beträgt, also weniger als die Hälfte? Selbst wenn es in der Schweiz in einem Bereich haarsträubende Zustände gibt, dient der Vergleich mit dem lausigen EU-Standard meist nur dazu, diese Zustände zu beschönigen.

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  • Horribel sagt:

    Schönfärberei, Herr Zimmermann. Wann gab's in den Tamedia-Blättchen migrationskritische Artikel? Wann zeigte die NZZ in den überlebenswichtigen Fragen der Nation, Migration, PFZ-Einwanderung, Energiefragen, Verhältnis zur EU klare Kante??? Die Kritik an der Ampel ist ein Geschäftsmodell. Im Übrigen ist das Blättchen längst transatlantisch eingebettet. Die foutieren sich um die Interessen der hiesigen Bevölkerung.

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  • Da wär noch was sagt:

    Das ist doch ein reines Ablenkungsmanöver. Solange man über ein Problem schwafelt muss man nicht wirklich handeln, schliesslich arbeit man ja an einer Lösung, auch wenn diese Arbeit beabsichtigt so lange dauert, bis Weihnachten auf Ostern fällt. - Ich vermisse die Schweiz der Anfang 90iger Jahre, als man gesellschaftlich noch höflich miteinander umging.

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  • echo sagt:

    Die SVP will auch nicht geliebt, sondern gewählt werden, liebe „Manne und Froaue“.

    Und diesmal‘s bitte richtig. Als ehemaliger „SP/Grüne Wähler“ löscht es mir beim Horrortrio Wehrmut/Meyer und Glättli total ab.

    Gilt es in den 70/80er Jahre eher links zu wählen, muss heute die SVP gewählt werden, damit der Pendel wieder ins Lot kommt.

    SCHWEIZ STÄRKEN / SVP WÄHLEN.
    Wahltag ist Zahltag!

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  • tim_heart777 sagt:

    Nun, bei uns ist die Zuwanderung auch nicht mehr schönzureden wie im Norden, denn in 20 Jahren 20 % mehr Bevölkerung ist nun mal statistisch beweisbar. Und da der Schweizer Anteil bei dieser Explosion ja eher schrumpft wegen der niederen Geburtenrate, kann jeder nachvollziehen was passiert ist. Aber es brodelt auch weiter oben auf der Landkarte, wenn auch zeitverzögert.

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  • deesse sagt:

    Trotzdem gilt wenns drauf ankommt: alle gegen die SVP. Feigheit oder wahre Gesinnung?

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  • Pantom sagt:

    Mich wunderts, dass you tube noch immer für alle Meinungen offensteht. Bravo!

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  • Trish sagt:

    Dieser Artikel ist blosse Augenwischerei! Bei uns sieht es migrationsmässig nicht besser aus. Die Neue, die Baume-Schneider, will jetzt den Status S für weitere Ethnien! Das Wasser läuft längst ins übervolle Boot, aber die machen weiter ohne, dass da ein grosses Aufheulen in den ach-so-tollen Schweizer Medien zu hören wäre!

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  • darock sagt:

    Und was nützts? Die Einwanderung ist mindestens so unkontrolliert wie in Deutschland, die Zahl der Migranten pro Kopf sogar um einiges höher. Aber es wird darüber „geschwafelt“ Seit 20 Jahren. Passieren tut trotzdem nichts. Bravo. Was für ein Erfolg

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  • maxag sagt:

    Habe mich auch gewundert, dass sogar beim Blick, kritische Töne angeschlagen wurden.
    Ob das ein Paradigmenwechsel ist, würde ich aber stark bezweifeln, wie bei den anderen erwähnten Medien auch.
    Sie konnten nicht anders berichten, um nicht auch noch die letzte Glaubwürdigkeit zu verlieren, weil auf youtube etc., die ungeschminkte Wahrheit gezeigt wurde.

    Manchmal sind Handyfilme doch wichtig, um Gesinnungs-Journalisten in die Realität zurück zu holen. Die srf bleibt immun , dank Zwangsgebühren

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    • Horribel sagt:

      Zwangsgebühren... Vor einigen Jahren hatten die Helvetier es in der Hand, den Geldhahn zuzudrehen. Eine depperte Mehrheit hat's vergeigt.
      Die Schweizer stehen früh auf und erwachen spät - sagt meine Frau.

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