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Seherin unter Blinden

Sie wurde als «Hexe» gebrandmarkt, von den Behörden schikaniert, von der Schulmedizin geächtet: ­Emma Kunz (1892–1963) heilte hoffnungslose Fälle und forschte mit dem Pendel. Nach ihrem Tod wurden ihre Bilder von der Kunstwelt als Sensation gefeiert. Von Daniele Muscionico und Arifé Aksoy (Illustration)

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10.03.2011
Serie: Grosse Schweizer Frauen Emma Kunz (geb. 23. 5. 1892 in Brittnau, gest. 16. 1. 1963 in Waldstatt) war Heil- prak­tikerin, Forscherin und Künstlerin. Als Naturheilerin entdeckte sie 1942 in ­einem Steinbruch in Würenlos das Heilgest ...
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