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Das Sterbealter steigt, die Geburtenrate sinkt.
Bild: Alexandra Lande / Shutterstock / Alexandra Lande

Seid fruchtbar und mehret euch

Öko-Narzissten träumen von einem Planeten mit weniger Menschen. Sie liegen falsch. Die Welt braucht Bevölkerungswachstum.

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29.01.2023
London Am 15. November letzten Jahres überschritt die Weltbevölkerung die Grenze von acht Milliarden Menschen. Es war ein Meilenstein, der weltweit kein grosses Echo auslöste. Dies hätte den englischen Ökonomen Thomas Malthus überra ...
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75 Kommentare zu “Seid fruchtbar und mehret euch”

  • werner.widmer sagt:

    Katastrophen unter Menschen entstehen nur, weil es zuviele hat, die etwas wollen, was der Andere haben. Also sind es halt zuviel. Logische Folgerung, oder?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Katastrophen unter Menschen entstehen auch, wenn nur wenige daran beteiligt sind. Auch wenige wollen. Wenige mit viel Geld wollen momentan ALLES. Ihre Schlußfolgerung hat Baerbock-Niveau. Kain und Abel waren nur zwei. Upps....soviel theologische Grundkenntnisse darf ich Ihnen doch zumuten, Werner ?

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  • BobFu sagt:

    Was wir sicher nicht brauchen auf diese. Wunderschönen Planeten, sind mehr Menschen.
    Der Mensch ist wie ein Krebsgeschwür auf diesem Planeten.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Es gibt nur ein überzeugendes, effizientes Argument für die Weltbevölkerungsredukt ö r e, beginnen Sie bei SICH SELBST, statt irgendwo auf IRGENDWEN zu setzen, der stirbt, um Ihre Vorstellungen zu verwirklichen.🧐😁🕯

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  • a.ziegler sagt:

    Was soll die Aufregung hier in den Kommentaren? Der Autor beschreibt schlicht eine Tatsache. Die Weltbevölkerung hat eine Reproduktionsrate von global etwa 2.2 Kindern pro Frau. Sie hat sich seit den Sechzigerjahren halbiert. In alle hochentwickelten Nationen ist die Rate unter 2, d.h. „negativ“. Regional gibt es durch Migration starke Unterschiede. z.B Schweiz. Ob man das gut oder schlecht findet? Völlig egal, es wird passieren und wir werden damit leben müssen.

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  • max.bernard sagt:

    Selten so einen Schwachsinn in der Weltwoche gelesen! In Wirklichkeit kann die Weltbevölkerung seit langem nicht vernünftig ernährt werden und dies trotz Industrialisierung der Landwirtschaft, dem Raubbau an der Natur und dem massenhaften Einsatz von Kunstdünger. Mit der Erwärmung des Klimas wird dies noch weitaus weniger der Fall sein, da etliche Gegenden zu Trocken- oder gar Wüstengebieten werden.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Sie kauen hier linke Propaganda wieder. NICHT aufgrund der Kapazitäten hungern immer noch Menschen, während andernorts grotesker ÜBERFLUß besteht, sondern weil Lobbyisten nach Interessenlagen skrupellos auf Kosten ARMER wirtschaftlich profitieren. Gates selbst sprach, 👉es gäbe in der Corona-Lockdown-Zeit viel mehr Hunger-als Coronatote. Warum verteidigen Sie faschistoide Globos? Fordern den Tod von „den Anderen“, um angeblich die Welt zu retten ? Haben Sie kein Herz oder keinen Verstand ?

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      • Osi sagt:

        Genau so ist es. Wenn gewisse Herren (Menschenfreunde) Kinder unter 5 lieber impfen wollen, als ihnen Zugang zu sauberem Wasser, Essen und Hygiene zu ermöglichen, braucht sich niemand zu wundern. Ja, Herr Bernard, im Jahre 2023 sind bereits wieder ca. 600,000 Kinder unter 5 gestorben und das in 30 Tagen (Worldometer).

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    • Osi sagt:

      Dank des guten Klimas und des gestiegen CO2 Gehaltes in der Luft (neben Dünger) haben wir Ernteerträge wie noch nie. Zudem werden grosse Flächen zusätzlich fruchtbar. Die Zahl der Menschen, die an Hunger leiden, geht seit Jahrzehnten zurück. Geburtenraten sind seit ca. den 70-er Jahren rückläufig. Wenn sie schreiben, dass der Artikel Schwachsinn ist, schlage ich vor, dass sie uns die Gegenargumente liefern. Hunger ist wohl eher ein Problem der Verteilung als der Produktion.

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  • VP Falger sagt:

    Die dritte Welt explodiert geradezu bevölerungsmässig. Wer hat in der Schweiz die kinderreichsten Familien? Es sind die so genannten Flüchtlinge und andere Sozialstaat-Zuwanderer. Schauen Sie mal in die Kinderwägen. Die Menscheit steuert auf die 8 Milliardenzahl zu und die Schweiz quillt schon bei 8.5 Millionen aus allen Nähten. Nur wer in Wohlstand lebt, reduziert seine Kinderzahl und damit die Umweltbelastung. Unsere Politiker verlieren zunehmend den Verstand!

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    • Osi sagt:

      Nur noch die Zahl der alten Menschen nimmt zu. Und richtig, Energie und Wohlstand helfen die Geburten weiter zu senken. Bei ca. 11 Mrd. wird Schluss sein, dann geht es wieder runter, nach den Prognosen.

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  • ich sagt:

    Bei diesem Thema wird einerseits das schnelle Wachstum von KI, Hard-und Software und Robotern aller Art (Produktion ohne Menschenarbeit) und anderseits die schnelle Entdeckung und Entwicklung für viel längeres Leben (Medizin, Zustatzstoffe, Gentech) komplett ausgeblendet. Die Bevölkerungsexplosion wird also erst recht zum grössten Problem, es sei denn der Mensch vernichtet sich durch atomare Kriege oder expandiert in den Weltraum (erst viel später).

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  • Gary sagt:

    Was für eine enge nur auf den Menschen bezogene Sicht! Eine weitere Zunahme der Bevölkerung würde zu einer Aufblähung der Sackgasse führen in der wir ohnehin schon stecken bis zum Kollaps. Wir täten gut daran, das Wachstum der Bevölkerung sanft rückgängig zu steuern - der Natur mit der Menschheit und allen anderen Lebewesen zuliebe. Heute sterben jeden Tag etwa 150 Arten (Tiere & Pflanzen ) auf dieser Welt aus, kehren nie wieder zurück, weil sich der Mensch derart wichtig nimmt und breit macht.

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  • Martin Fischer sagt:

    Und ich träume von einem Planeten ohne Öko-Narzissten und grünem Schnittlauch.
    Das Leben wäre wunderschön.

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  • lori lauinger sagt:

    "Das Bevölkerungswachstum ist ein enormer Segen für den Lebensstandard."
    Ach wirklich? Meine Lebensqualität sinkt seit 30 Jahren mit jedem Menschen mehr in der Schweiz.
    Und, bis wann und wohin möchte Herr Pike denn wachsen?
    Der Planet ist begrenzt, genau wie die Schweiz, also, was genau soll bei der Massenmenschenhaltung noch Lebensqualität sein?

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Warum Öko-Narzissten? Bitte benutzen Sie die bestehenden Begriffe vor neuen und diffusen Wortschöpfungen. Diese Verbrecher sind weithin als Eugeniker bekannt und entstammen den Genetiker- Verbrecher zu Beginn des 20.Jh. Ihr Antrieb ist Futterneid gepaart mit Existenzangst und vermischt mit Habwissen. Wie z.Bsp. die verschiedenfarbigen Grünen. Sie brauchen hier nicht erneut eine linguistische Verwirrung, wie es bei Covid benutzt wurde, zu implementieren.

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    Pike erkennt den Malthusianismus und seine zeitgenössische Inkarnation des Ökologismus richtigerweise als Instrumente des Klassenkampfs, irrt jedoch mit der Gleichsetzung von Bevölkerungswachstum mit Prosperität. Eine bessere Korrelation wäre die Betrachtung von Mittelwert und Distribution des IQ in der Bevölkerung.

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  • redtable sagt:

    Wieviele Kinder hat eigentlich Pike? die tun mir alle leid! Wieder so ein Kotz-Artikel!

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Tolle Argumentation. SIE MICH AUCH. 🥶

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    • Osi sagt:

      Er macht einzig und alleine auf ein paar Entwicklungen aufmerksam, die ziemlich anerkannt sind. Haben sie Mühe mit Wahrheiten oder was genau ist hier zum Kotzen. Herr Pike hat das Bevölkerungswachstum nicht in seiner Hand, scheint sich aber mit den möglichen Auswirkungen einer weiter wachsenden Weltbevölkerung auseinandergesetzt zu haben. Wieso spielen sie auf Mann, fehlen Argumente?

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  • Roger. sagt:

    Mir scheint, sie liegen völlig falsch. Weiteres Wachstum, verschiebt die Probleme einfach in die Zukunft und da werden sie noch größer. Unbegrenztes Wachstum ist nicht möglich. Wir müssen jetzt schauen, dass wir etwas reduzieren, dazu ist ein höheres Rentenalter/Teilzeit sicher vernünftig weil wir mit 65 noch fit sind. Persönlich arbeite ich (bin Rentner) 3 Tage monatlich als Freiwilliger im Altersheim. So kann man die jüngere Bevölkerung etwas entlasten. Der Dichtestress ist zu groß.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Es gibt viele Möglichkeiten zum menschlichen Miteinander in einer Welt, die durch den Fortpflanzungstrieb b e l e b t wird. Reduktion, Massenmord, Sterilisation und Zwangsimpfungen fördern nur Faschismus. Sind weder intelligent noch ethisch vertretbar. Sind ein Offenbarungseid und verhöhnen unsere kulturelle Entwicklung, Aufklärung, Werte und unseren LEBENSSINN. Die Erde wird noch bestehen, wenn wir Menschen längst verschwunden sind....und final wird die Erde von der Sonne zerstört. 💣

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  • traugi69 sagt:

    Falsch ist, dass es ein ewiges Wachstum gibt - irgend wann stehen wir uns auf den Füssen. Richtig ist aber, dass die Welt 10 Mia. Menschen ernähren könnte. Dies bedingt aber auf Machdemontstrationen mit Kriegen und anderen Gewaltanwendungen und Ausbeutung zu verzichten, sowie faire Handelsbedingungen zu schaffen. Die WEF - Milliardäre sollen sich darum kümmern, statt vom "Great Reset" zu schwafeln.

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  • Da wär noch was sagt:

    Pieke vermischt hier Dinge, wie Bevölkerungswachstum und einer Korrelation zu Lebensstandard. Der Begriff Produktivität, z.B. dank Industrie 4.0 kommt bei seinen Betrachtungen genauso nicht vor, wie die Tatsache, dass Bevölkerungswachstum einen erheblichen Teil des BIP-Wachstums verbraucht. Wir täten gut daran die Bevölkerung zu stabilisieren und wieder langsam und schonend herunterzufahren, z.B. durch grössere Generationenabstände, ansonsten wird es eines Tages den Big Bang geben müssen

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    • Eslängt sagt:

      Genau. Eine stabile oder schrumpfende Weltbevölkerung wäre sehr gut, aber nicht aus ökologischen Gründen. Japan geht in diesem Prozess voraus, und es wird an Lebensqualität gewinnen, auch wenn der Wohlstand etwas sinken wird. Ich forderte die Oekonomen schon vor 20 Jahren auf, sich mit schrumpfender Bevölkerung (negatives Wachstum!) und dere Folgen auseinanderzusetzen. Das ist aber verboten, sonst wird man gefeuert oder ausgebuht. Also geht es weiter in Richtung Verdrängung, Mangel, Konflikte.

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  • marlisa.s sagt:

    Dieser Text könnte gleich vom Papst stammen. Unser Planet liegt bereits auf der Intensivstation. Er kann nur noch gerettet werden, wenn die Bevölkerungszahl stabilisiert oder noch besser reduziert wird. Bill G erhofft sich eine Bevölkerungsreduktion von 15% durch die „Impfung“. Anerkannte Wissenschaftler erwarten sogar noch drastischeren Rückgang, weil die Zellgifte u toxischen Nanopartikel im Körper verbleiben u weiterverbreitet werden.

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    • lori lauinger sagt:

      Dem Planeten geht es gut. Ihm ist egal, wieviel Leute da leben. Er wird sich einfach anders entwickeln, je nachdem.
      Aber die Menschheit wird sich selber ausrotten, wenn sie so weiter macht. Denn offenbar hat sie zuwenig natürliche Feinde, um den Bestand zu regulieren. Sogar die Viren versagen.

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  • mosert sagt:

    Also ich bin ja kein Grüner Co2 Freak. Aber ich mag soviele Menschen aus diversen anderen Gründen kaum mehr sehen!

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  • reining sagt:

    Ein interessanter Artikel, der dirsen Ökosozialisten wohltuend entgegen tritt. Ich verstehe absolut nicht, warum er in diesem Forum so viele Daunem nach unten kriegt. (??)

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Wer an den Osterhasen glaubt, wird eines Tages so viele Hasen im Garten haben, dass für ihn keine „Rüebli“ übrig bleiben…… Rüebli haben oder nicht, ist langfristig das kleinere Problem - da gibt es gewisse Selbstregulierungs-Mechanismen. Nicht die Nahrungsmittel beschaffen ist das Problem der wachsenden Erdbevölkerung. Die Brschaffung der Ressourcen und Energie sind der Engpass. Der Haken ist nicht nur das Wachstum….

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    • Petrus der Zweite sagt:

      Des Teufels Haken sind die Infrastrukturen, die im 20 bis 50 Jahresrhythmus erneuert werden müssen. Die Erneuerung der Infrastrukturen, treibt -nebst den Neubauten- den Verbrauch an Energie und Ressourcen ad absurdum. Auch erneuerbare Energien verbrauchen nicht unendlich vorhandene Ressourcen. Unsere Ellbogenfreiheit ist kleiner als wir meinen.

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    • Osi sagt:

      Wenn wir uns auf die Energielieferanten mit den schlechtesten Leistungsdichten einschiessen, werden wir verlieren, da haben sie recht.

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  • swisssail sagt:

    Da irrt der Francis Pike aber gewaltig! wer nicht mal die primitivsten Grundregeln der Mathematik beherrscht wie "unendliches Wachstum ist in einem endlichen Raum nicht möglich" ist und bleibt ein Narr. Allem Anschein nach will uns Herr Pike, wie übrigens auch alle Politiker in unserem Land links der SVP, ein Schneeballsystem verkaufen. Wachstum bis zur Implosion! Die 4 Milliarden "Zusatzmenschen" der letzten 50 Jahre produzieren soviel CO2 (Atmung) wie 50 mal der Schwerverkehr von Deutschland

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  • deesse sagt:

    Was hat dieser Autor in einer vernünftigen Zeitung wie der WW verloren? Schade um den Zeitaufwand.

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  • psf sagt:

    Bevölkerungswachstum, ein alter Zopf als noch Kanonenfutter gebraucht wurde

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  • juege sagt:

    Die Obergrenze heisst 6. 6 Mia total, 6 Mio für die Schweiz.

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  • Liszt sagt:

    8 Mia Menschen würden die Erde bewohnen. Das entspräche 800 Megastädten zu 10 Mio E. , oder 8'000 Millionenstädte (davon etwa 10-20 in Europa), oder 80'000 Städte zu 100'000E. Nach meinem Gefühl stimmt die Behauptung von über 8 Mia Weltbürgern nicht. Man will suggerieren, es gäbe zu viele Menschen. - Jeder kann sich vor eine Weltkarte setzen und zu zählen beginnen. Ausserdem: Wenn man jedem Menschen 1m2 zuteilen würde, so fänden 8 Mia auf der Insel Mallorca Platz.

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    • ben_pal sagt:

      Kann man dann auf Mallorca auch noch von "Leben" sprechen? Massenmenschenhaltung.
      Nur 9% der gesamten Erdoberfläche sind kultivierbar, die Hälfte davon ist bereits durch Infrastrukturen und Landwirtschaft belegt.
      Und je enger Menschen zusammenleben, umso mehr zwischenmenschliche Konflikte entstehen.

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  • ulswiss sagt:

    Für die Schweiz sähe ich eine schrumpfende Bevölkerungszahl lieber, als eine Erhöhung dieser Zahl und des Konsums durch den Import von massenhaft Problemfällen.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Dummes Zeug - das behaupten nur Kapitalisten und BWLer - beweisen können sie ihre absurde Forderung vom ewigen Wachstum der Bevölkerung nicht.
    Es geht ihnen nur um den Profit, den die Reichen aus dem weiteren Wachstum der Bevölkerung ziehen können: Es braucht mehr Wohnungen, somit Häuser, mehr Nahrung usw.
    Die Bevölkerung muss langsamer und immer langsamer wachsen, bis sie letztendlich stabil bleibt.

    Natürlich, wenn die Erde immer dichter bewohnt wird, gibt es vermehrt Kriege: Rüstungsindustrie

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    • Osi sagt:

      "Forderung vom ewigen Wachstum der Bevölkerung nicht". Das ist keine Forderung sondern demografischer Fakt. Die Probleme sind real, da nur noch die Anzahl alter Menschen zunimmt. Dadurch arbeiten immer weniger Menschen und gleichzeitig müssen mehr ernährt werden. Das erfordert Lösungen und darum geht es. Aussuchen können wir es uns nicht mehr.

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  • ulswiss sagt:

    «Unser Planet kann nicht mehr als zwei Milliarden Menschen eine (westliche) Lebensqualität bieten.» Wenn man unter westlicher Lebensqualität ein Leben versteht wie in den USA und der Mehrheit der Länder Europas, so ist diese Aussage bestimmt richtig. In einer 10-Milliarden-Welt müssen also 8 davon arm leben. Obwohl ich mit rot/grün gar nichts am Hut habe, kann ich mich nicht vor Wahrheit verschliessen.

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  • ulswiss sagt:

    "Macron kaum eine andere Wahl. Sein aktueller Gesetzesentwurf sieht eine Anhebung des Rentenalters von 62 auf 65 Jahre vor" Was ich bis jetzt in unseren Nachrichten gehört habe ging von einer Anhebung auf 64 und nicht 65 Jahre aus.

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  • d.nikles sagt:

    Das wir zuviele Menschen hier auf unserem Planeten sind, versucht man uns seit Jahrzehnen einzureden. Fakt ist, dass wir einfach zu blöd sind!

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  • globe_trotter sagt:

    Da widerspreche ich. Wir brauchen global sicher nicht mehr, eher weniger Menschen. Migration verschlechtert generell den Lebensstandard, sowohl im Auswanderungs- wie im Einwanderungsland. Es verhindert sie Selbstregulierung der Population im Herkunftsland und stört/zerstört soziale Institutionen in den Zielländern.

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    • Osi sagt:

      Und woher kommen all die Menschen zu uns? Richtig aus Kriegsgebieten, die man mutwillig destabilisiert hat. Irak, Afghanistan, Syrien, etc. und jetzt Ukraine. Kriegsgewinn geht an ganz Wenige, Flüchtlinge gehen nach Europa. Nur Wohlstand bringt tiefere Geburtenraten; offensichtlich hat da jemand etwas dagegen.

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  • WMLM sagt:

    Sorry, so ein Schwachsinn. Und das am Sonntagmorgen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Die Plantagenbetreiber in den USA benötigten noch im 19. Jahrhundert immer mehr Sklaven. Ergo könnte man meinen es braucht immer mehr Menschen für bestimmte Arbeiten.
    Wie wir gelernt haben wurde die Sklaverei abgeschafft und durch Maschinen ersetzt.
    Jeder Mensch benötigt Nahrung, Energie und verursacht Emissionen. Wir müssen lernen für jedem Lebensraum die richtige Anzahl Bewohner zu finden. In der CH sind wir zu viele, Nahrung und Energie fehlt und wird importiert, Emissionen sind zu viel.

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  • yvonne52 sagt:

    Das sehe ich nicht ganz so. Die Welt funktionierte lange Zeit auch mit viel weniger Menschen. Die Dezimierung durch ständige Kriege und Seuchen war ebenfalls gross. Heute mit der Digitalisierung und Automatisierung vieler Arbeitsbereiche braucht es nicht immer mehr Menschen, die dann keine Arbeit mehr finden. Aber das sollte sich natürlich einpendeln und nicht nach den Vorlagen des WEF und der Klimaschützer, welche den Menschen nur als "Schädling" begreifen.

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    • tim_heart777 sagt:

      Klar ging und geht es mit weniger Menschen, aber nicht so vielen nicht-erwerbstätigen (weil betagten), sonst sinkt der Lebensstandard enorm. Früher lebten die Leute auch nicht so lange, also brauchte es weniger Pfleger und Unterstützer für die Alten, das sollte doch alles logisch sein.

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      • ben_pal sagt:

        Wollen Sie sich Ihren Lebensstandard von Ihren Mitmenschen erarbeiten und bezahlen lassen? Wie viele Mitmenschen (Sklaven) brauchen Sie dafür? Zählen Sie nicht auf mich, ich arbeite nur gegen Bezahlung für andere!

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      • Da wär noch was sagt:

        Also die Nichterwerbstätigen, die im System nie eine ander Rolle spielen, als die des Konsumenten, halte ich für sehr viel schlimmer, als diejenigen, die von Produzenten auf Grund des Lebensalters zu Konsumenten wechseln. Zudem benötigen die zweiten vielleicht einmal Pflegepersonal, die anderen zuvor aber zusätzliches Sicherheitspersonal.

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  • maxag sagt:

    Wenn es allen immer besser geht, je mehr wir sind, hoffe ich bald auf eine 12 Millionen Schweiz.
    Zitat:
    "Ein enormer Segen für den Lebensstandard"

    Endlich kein Arbeitskräftemangel mehr, und alle sind glücklich und zufrieden.

    Dann muss ich nicht mehr so alleine im Zug sitzen, und treffe auch ab und zu einen anderen Autofahrer auf der Strasse, dem man zuwinken kann.
    Oder habe ich etwas falsch verstanden, obwohl ich alles andere als ein Öko-Narzisst bin ?

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    • tim_heart777 sagt:

      Nein, aber wir werden alle in den sauren Apfel beissen müssen, weiter arbeiten (bis mind. 70), und nicht nur 35-40 Jahre unseres Lebens produktiv sein können, die andere Hälfte (und mehr) mit langer Ausbildung und jahrzehntelangem Ausruhen von den Mühen verbringen. Andernfalls kollabiert unser schöner Traum von der Wohlstandsgesellschaft und wir enden im Armenhaus wie die Milliarden, die diese Entwicklung noch nicht durchgemacht haben.

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Ich sehe das genauso wie Sie. Ich würde sogar noch weiter gehen. Angesichts der Zustände auf unserem Planeten (Kriege, Umweltverschmutzung, usw.) sehe ich unsere Spezies als ein zum Scheitern verurteiltes Experiment der Evolution. So, wie es dereinst die Dinosaurier waren. Die Erde hat Zeit und wird sich wieder erholen. Die Menschheit nicht. Meine Meinung.

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      • whitecreekopinion sagt:

        Mag ja sein, Dinos waren ja das Opfer eines Meteo einschlages - 10 Tage Stromausfall hat aehnliche Auswirkungen - sogar im Meta Universum? und da macht man sich sorgen....

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        • LaBruyere sagt:

          Es wird langsam das Floskeln „es gibt zu viele Menschen auf diese Erde“ in den Diskussionen mühsam. Wer genau ist zu viel? Ist die Person, die das einfach nachplappert bereit, selber zu gehen, um Platz für andere zu lassen? L‘enfer c’est les autres (JP Sartre)

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          • Sabine Schönfelder sagt:

            🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤝🤸‍♂️🤸‍♂️🤸‍♂️🤸‍♂️🤸‍♂️👏👏👏👏👏👏👏🥂

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