«Der Fall ereignete sich vor fünfzehn Jahren. Eine Frau war in der 23. Woche schwanger. Der Fötus war gesund. Aber die Frau hatte geistige Einschränkungen und war bevormundet. Sie wollte das Kind eigentlich austragen und zur Adoption freigeben. Aber ihre Eltern hatten Angst davor, dass sie und ihre Tochter mit der Situation überfordert wären. Nach längerem Hin und Her gab die Frau ihr Einverständnis zu einem Abbruch. Sie bekam Medikamente, die die Geburt einleiten sollten. Aber das Kind wollte und wollte nicht zur Welt kommen. Schliesslich wurde der Frau ein Ballönchen eingeführt, um die Gebärmutter zu öffnen. Sechs Tage nach Einleitung der Geburt kam das Mädchen endlich ...
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