Sie glaubten an das Wunder, träumten von einer Olympia-Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio. Sie träumten, weil sie in den letzten vier Jahren Unglaubliches geschafft und sich vom Mittelmass in die Nähe der Weltspitze katapultiert haben. Sie träumten, weil sie wussten, dass in ihrem Bahnvierer der stärkste Motor für diese Disziplin mitfährt: Stefan Küng, 22-jährig, Welt- und Europameister in der Einzelverfolgung. Jener traditionellen Sparte auf der Bahn, in der seit 1946 Weltmeistertrikots vergeben werden und die ohne Respekt gegenüber der Tradition aus dem Olympiaprogramm gekippt wurde. Küng wäre ein Medaillen-Garant gewesen, er hätte Bradley Wiggins zu einem denkwü ...
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