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Stefan baron

Selbst verstümmelt, selbst verzwergt

Emmanuel Macron hat den neuralgischen Punkt der Berliner Aussenpolitik offengelegt.

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19.04.2023
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron wird schon länger nicht gerade schmeichelhaft beurteilt. Jetzt hat er seinen Kritikern neue Nahrung geliefert: Mit Blick auf die wachsenden Spannungen zwischen Washington und Peking um Taiwan rief e ...
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4 Kommentare zu “Selbst verstümmelt, selbst verzwergt”

  • kurt hugi sagt:

    Leider kann nur Macht das Recht ungestraft missbrauchen. Die USA zeigen das beispielhaft: Alle letzten, angezettelten Kriege verloren, auch Ukraine, mit Abertausenden Toten, Elend und chaotischer Hinterlassenschaft, mit blühender US Waffenindustrie + Schädigung Europas mit den Sanktionen. Deshalb braucht es mehrere Mächte, die sich gegenseitig in Schach halten. Mit bewaffneter Neutralität kann sich Europa als eigenständige und wirtschaftliche Macht neu aufstellen. Mit anderer Regierung in D.

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  • voilarentsch sagt:

    Der neue WW-Autor Baron hat seinen Chef schon in seinem ersten Beitrag in Sachen "schiefe Analogien" überboten. Er macht sich die Sicht des obersten Aussenpolitikers Chinas zu eigen. Dieser erwarte von Deutschland, dass es die "friedliche Wiedervereinigung" der Volksrepublik mit Taiwan unterstütze, denn China habe die deutsche Wiedervereinigung auch stets unterstützt. Ja, die chinesische KP hat von "friedlicher Wiedervereinigung" halt eine sehr spezielle, quasi undeutsche Vorstellung.

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  • Phantofip sagt:

    Sehr gute Analyse, die eigentlich jedem einleuchten sollte. Die Angst vor der Hegemonialmacht USA wird die EU zerstören und Europa als Macht verschwinden lassen, Und mit dem Verschwinden kommen Armut und Chaos.

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    • werner.widmer sagt:

      Die Frage: Braucht es Europa als Macht? So wie die Politiker aller Farben heute agieren, eigentlich nicht, denn alle wollen für Importe zurück in die Heimat und trotzdem exportieren. Die Rohstoffe der Heimat und ihre Verwertung wird jetzt beschleunigt abgewürgt.

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