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«Der Schlüssel liegt in den Händen der westlichen Mächte»: Diplomat Ruch.
Bild: Philippe Rossier / Philippe Rossier

«Selbständig bleiben»

Jean-Daniel Ruch war als Botschafter an Brennpunkten der internationalen Politik. Die Bürgenstock-Konferenz sieht er als Chance, und er sagt, worauf die Schweiz in den Stürmen der Gegenwart besonders achten sollte.

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29.05.2024
Weltwoche: Herr Ruch, ist das Bürgenstock-Treffen ohne Russland eine Friedenskonferenz oder eine Propagandabühne für die Russland-Gegner? Jean-Daniel Ruch: Es kann auch eine Möglichkeit sein für den Westen, seine Haltung zu definiere ...
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12 Kommentare zu “«Selbständig bleiben»”

  • kopp sagt:

    Dieses Interview ist keine gute Reklame für den Kauf seines Buches.

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  • mariuslupus sagt:

    Wer bezahlt diesen Typ ? Den Bürgenstock Auflauf als Chance zu bezeichnen, bedeutet der Fatamorgana des Bundesrates hinterher zu rennen. Sollte er, wenn er es überhaupt kann, den Bundesrat dringend empfehlen, die Peinlichkeit zu stoppen stoppen, um keinen weiteren Schaden
    anzurichten.
    Nett vom Herrn Köppel, auch mit Trägern solcher Ideen zu reden.

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  • koelnisch4711 sagt:

    Heuchler unter sich, nachdem man fûr krieg geweibelt und dessen erhalt mit unseren geld weitergeführt, nun barmherzigkeit. Klar bezahlen dürfen wir selbst diesen bruch, während hintendurch geligen, betrogen und korrumpiert wird. Man(finanz&industrie & steigbûgelhalter poliitik) will krieg! Blättert zurück zu korina….gleiche akteure

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  • Rusja sagt:

    Übrigens, Sie haben im Interview gar nicht über die Übernahme der Sanktionen gesprochen. Schade, denn genau die Übernahme der Sanktionen das Ausschlaggebende war, warum Russen die Schweiz nicht mehr als neutral ansehen. Man kann nicht mehr neutral sein, wenn man parteiisch ist. "you can’t eat your cake and have it too"

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  • Rusja sagt:

    Was hätten Sie denn als Schweizer Experte in Sachen der Neutralität der Ukraine damals in der Türkei empfohlen?
    Sich beim schlechten Wetter unter dem grössten Tannenbaum zu verstecken? Ich dachte, ein neutrales Land ganz andere Aufgaben hat, als Schutz bei den Mächtigen zu suchen. Zudem in Gefahr eines Gewitters sich unter einem Baum zu verstecken kann fatal enden.

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  • Rusja sagt:

    In anderen Quellen steht, dass Briten und Boris Johnson in der Türkei bei den Verhandlungen die Friedensabkommen verhinderten.

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  • reto ursch sagt:

    Selbst- und eigenständig bleiben? Belegschaft und Pächter von den Eigentümer des Bürgenstock unter Druck gesetzt! Tja, wenn Herr und Frau Schweizer das schnelle Geld mit dem Ausverkauf der Heimat wollen, dann sollen sie auch bereit sein mit den Folgen zu leben. Item, vielleicht hilft‘s den Angestellten wenn sie mit ihren Chefs, den Kataren, in Arabisch kommunizieren und sich täglich fünfmal nach Mekka verbeugen.

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    0
  • Markus M sagt:

    Lieber Herr Köppel - wo ist ihr Biss geblieben. Solch zahme Fragen machen den Eindruck nach Käuflichkeit. Kein Wort zum Hauptproblem des Konflikts, der agressiven Ausdehnung des NATO- Angriffsbündnis.

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  • mex sagt:

    Einiges war aber auch viele belanglose Meinungen von Herrn Ruch.

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    1
  • Albert Eisenring sagt:

    Es geht nicht ums Was, sondern ums Wie.
    Wir wissen nicht, wie kommunizieren; wir sind ureigentlich beziehungsunfähig! Wir versuchen Konflikte einzig mit Druck, Nötigung, Erpressung und Gewalt zu lösen.
    Zuhören, reden und Verstehenwollen ist die einzige Alternative. Leider aber reden wir nur über andere und nicht MIT anderen. Ohne dass wir uns diese Unfähigkeit nicht zuerst eingestehen und an unserer Beziehungsfähigkeit arbeiten, wird sich nichts je zum Besseren wenden können!

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    0
  • herby51 sagt:

    Der gehört mit seiner Ansicht zu den 2 super BR!Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    16
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