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Bild: CHRISTIAN MERZ / KEYSTONE

Mörgeli

Selbstverteidiger Balthasar Glättli

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11.04.2022
Im letzten «Sonntalk» von Tele Züri meinte der Grünen-Präsident Balthasar Glättli, er sei bei seinem Kampf für den Weltfrieden oft angesprochen worden: «Was würdest du tun, wenn ein bewaffneter Angreifer käme?» Laut Glättli sei sein ...
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37 Kommentare zu “Selbstverteidiger Balthasar Glättli”

  • tri sagt:

    Kurz zum Klimawandel und somit dem Hauptargument grüner Spinner. Es dürfte einigen bekannt sein, dass ein Sonnenjahr ein Zyklus von ca. 26'000 Jahren hat und in Abständen von ca. 13'000 Jahren sowohl eine Eiszeit als auch eine Hitzeperiode aufweist. Dass wir am späten Ende einer Eiszeit leben, dürfte hingegen jedem (ausser Glättli) klar sein. Klimatische Verschiebungen und eine über einen längeren Zeitraum eintretende Erwärmung ist leider normal und lässt sich leider nicht verhindern.

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  • Vom Berg sagt:

    Erinnern wir uns an die Abstimmung über die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeugs für unsere Luftwaffe. Fast die Hälfte der Abstimmenden lehnte das begehren ab. Die Linken, inklusive Herr Glättli, haben ihre defaitistische Politik tief in die Gedankenwelt der Schweizer getragen. Das Bekenntnis zur Selbstverteidigung des wendigen Herr Glättli ist eigentlich das Eingeständnis, dass die linke Armeepolitik der letzten Jahre vollkommener Mist war und auf den Haufen desselben gehört. Gut so Balthasar

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  • Andy B. sagt:

    Jaja der Meister Glättli. Vielleicht muss er ja erst im Keller gucken, möglicherweise sind die Russen ja da… Typisch grüne Argumentation, statt Milliarden für die Armee besser ins Klima investieren. Bringt leider nix, die Schweiz kann das Klima nicht retten. Den Frieden hätten wir retten können, doch leider geht das jetzt nicht mehr. Hätte die Schweiz besser nicht Stellung bezogen, besten Dank auch an unser ach so tolles rot/grünes Parlament.

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    • Wir sind im 2022 sagt:

      Ich verstehs. Lieber Milliarden für das Militär ausgeben als für die Zukunft unseres Landes. Wenn wir in 100 Jahren auf Grund klimatischer Ereignisse nicht mehr hier leben können, bringt uns unsere ‚top‘ aufgerüstete Armee auch nichts mehr. Diese hätte uns sowieso nie verteidigen können.
      Willkommen im 2022 - bitte entsprechend mitdenken

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  • RMHollenweger sagt:

    Politiker orientieren sich immer daran, wiedergewählt zu werden.
    Die Wahrheit in der Politik ist der sichere Tod. So hat sich kürzlich angeblich der deutsche Lauterbach geäussert. Weniger wichtig, was er gesagt hat, wesentlich, dass er für einmal die Wahrheit äusserte. Müsste bedeuten: Er wurde damit untragbar, weil er einmal die Wahrheit sagte? Weswegen ist er noch im Amt?
    Es ist egal, in welcher Partei ein Politiker herum lügt, solange er gewählt wird.
    Die Verantwortung liegt bei den Wählern.

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  • Eddy sagt:

    Wir, das Stimmvolk hat solche Sozis und Grüne zu dem gemacht was sie heute sind. Typen wie Glättli und seine Frau haben noch nie im Leben wirklich gearbeitet und leben heute in einer Luxus-Eigentumswohnung. Glättli hat jahrzehntelang auf alles gespuckt was die Schweiz gross gemacht hat. Sei es unsere Armee, unser Werk- und Finzanzplatz usw. Ich kann diese Kreaturen nicht mehr sehen.

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  • centaurus sagt:

    Es ist die Welle … die Welle auf der man auch reiten will. Mehr nicht.

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  • Urschweizer sagt:

    Abwarten - nächstens wird Glättli verkünden, dass Steinkohle doch zu den umweltfreundlichen Brennstoffen gehören.

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  • kopp sagt:

    Unglaublich, da kommt er mit seiner SP-Frau, die ebenfalls im Nationalrat herumschwirrt, mit seinen Nebenämter auf gute 500'000 Franken im Jahr. Verrückt wie dieSteuerzahler die tiefrote Familie Glättli alimentiert. Also, nicht vergessen, im Herbst 2023 kann der Souverän diesem opportunistischem Getue endlich ein Ende setzen.

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  • Vera natura sagt:

    Er ist ja auch ein urbaner der Uber die Natur in trendy Clubs predigt, aber sie nicht kennt . Da arbeiten oder wohnen kommt auch nicht in frage . Verkehrte Welt der Stadt grünen die sich so anziehen das sie in der Natur nie arbeiten konnten aber hipster Brands benutzen als ob sie mit der Wildnis etwas damit zu tun hätten

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  • brennholzverleih sagt:

    Fragen an NR Hrn. Glättli - mit CHF 150'000 Jahressalär, bezahlt durch arbeitende Steuerzahler*innen - bitte genehmigen Sie sich die für Ihre Antworten notwendige Ruhe und Zeit - a) Wieviel kostet bei Ihnen 1 (ein) ganzes Kilogramm KLIMA? b) Welches ist Ihre Lieferfrist? c) Können Sie Ihr Klima bitte am Stück offerieren? d) Wo genau kann Ihr kg KLIMA in Empfang genommen werden? Bis wann kann mit Ihrer werten Offerte gerechnet werden?

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  • kritisch2020 sagt:

    Seit über 2 Jahren kann man den wenigsten Personen vom Politpersonal trauen. Den Grund kenne ich noch nicht. Ich hätte nie geglaubt, dass es in Bern so viele Landesverräter gibt. Es braucht dringende Reformen und eine noch direktere direkte Demokratie. Die Basis bilden die Bildung und verlässliche Medien. Die Mächtigen und die Eliten meinen es nicht gut mit dem Souverän. Cherchez l'argent.

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  • Unbequeme Wahrheit sagt:

    die Halbwertszeit grüner Prinzipien ist massiv kürzer als die radioaktiver Elemente. In Deutschland bestellen sie ja nun das ach so umweltfreundliche und klimafreundliche Fraking-Flüssiggas von ihren Chef in USA. Die nähere Alternative aus der Vorzeige-Demokratie Katar wird ebenfalls bestellt. Zumindest können wir nun die Fussball-WM mit gutem Gewissen verfolgen da die Regierung dort scheinbar die Absolution der grössten und kritischsten Moralwächter kriegte.

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  • aronoel sagt:

    Eine tragische Figur an vorderster Front der Politverwahrlosung.

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  • Geronimo sagt:

    Warum das Selbst verteidigen, wenn keines vorhanden ist????

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  • hampe2 sagt:

    .....und seine Jünger fahren voll auf ihn ab. Da sieht man wie man mit Schleim ganze Welten versetzen kann. Was für eine Blaupause

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  • Rolf Müller sagt:

    Ich habe die besagte Sonntalk Sendung vor einer Woche auch gesehen und mit entsetzen feststellen müssen, dass sich Glättli oder wenn Sie mögen Aalglättli um einiges besser geschlagen hat als Andreas Glarner der scheinbar nicht versteht, dass für einen Journalisten sehr wohl die andere Sicht interessant sein kann, aber er als gewählter Politiker sollte seine Sicht für welche er gewählt ist zum besten geben. Ein absolut unterirdischer Auftritt von Herrn Glarner, einmal mehr zum Schaden der SVP.

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  • fredy bgul sagt:

    Der dunkelrote Glättli muss im Geschichtsunterricht einen Fensterplatz gehabt haben. Jeder friedliebende Mensch - und dazu zähle ich über 99% der Schweizer - versteht gleichzeitig, dass man sich für viele Gefahren des Lebens schützt. Beim Velofahren ein Velohelm zB!
    Als neutrale Schweiz muss unser Land sich selber mit einer modernen Armee verteidigen können, das versteht jede Mutter. Wer hilft uns sonst?
    Ich habe nie verstanden warum die Verteidigungsarmee der CH dermassen massakriert wurde.

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  • Melanie sagt:

    Herrlich, der letzte Satz im Text 🙂
    Ein echter Mörgeli-Satz. Grandios!

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  • darobian sagt:

    Ich hatte einen einen Albtraum: Glättlis Ziel geht endlich in Erfüllung und er wird als erster Grüner in den Bundesrat gewählt, dort muss er das VBS übernehmen……

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  • Rü tli sagt:

    Nomen est omen. Hand aufs Herz; welcher grüne Politiker ist kein Wendehals wenn es um sich selber geht?

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  • cipraxus sagt:

    Ich würde Balthasar Glättli empfehlen, sich mal mit dem Balkankrieg 1990 zu befassen. Warum es möglich war, dass in Srebrenica 8000 Bosnier ermordet wurden. Warum Bosnien sich nicht wehren konnte. Vielleicht kommt der Individualselbstverteidiger Glättli dann zu einer etwas anderen Haltung?

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  • Pantom sagt:

    Scho no glatt dä Glättli. Heissassa

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  • nannos sagt:

    Wenn ein bewaffneter Angreifer käme, weiss der himmeltraurige Glättli genau, dass es immer irgendwo einen bewaffneten Polizisten oder Soldaten geben wird, der sein Leben für des jämmerlichen Glättli Selbstverteidigung in die Schanze schlagen wird. Bis dieser Fall eintritt und seine ganze Verlogenheit offenkundig wird, kann er unbekümmert weiter seine wundersamen schizophrenen Faseleien verkünden – wundersam, weil es Leute gibt, die dergleichen nicht durchschauen sondern noch schlürfen.

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  • bmiller sagt:

    Noch mehr Geld in den Rachen des angeblich menschengemachten Klimawandels werfen, statt sich um das Hier und jetzt zu kümmern? Angeblich das Klima der Zukunft "retten" und dafür die Gegenwart zerstören?

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  • Peter Huber sagt:

    Ich denke mal die militärische Untauglichkeit von Herrn Glättli ist wie bei vielen vor allem eine militärische Faulheit, Bequemlichkeit, Feigheit und der Unwille zur Leistung ihrer Bürgerpflicht. Das sich jetzt das linksgrüne Narrativ zur Sicherheitspolitik als falsch herausgestellt hat ist ja nicht weiter verwunderlich wenn man sich die letzten 2000 Jahre Geschichte Europas anschaut. In der Situation würde ich in Herrn Glättlis Position einfach nur schweigen.

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  • Argonaut sagt:

    Wie alle diese Ideologen ist Glaettli ein "Hypocrit". Eine der widderlichsten Sorte des Homo Sapiens.

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    • Geronimo sagt:

      Oder mit Goethes Worte: "Nichts ist widerwärtiger als die Majorität (Mehrheiten); denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkommodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne nur im mindesten zu wissen, was sie will."

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  • miggeli1 sagt:

    Ich frage mich schon ob nicht die offen getriebene Sabotage gegen unsere Selbstverteidigungsinstrumente wie den weltweit höchst bewerteten F-35 den Tatbestand des Landesverrats erfüllt.Schliesslich ist die Wehrhaftigkeit der Schweiz in der Verfassung abgestützt, die Sabotage bzw. die Verhinderung. egal mit welchen Mitteln, hingegen nicht.

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  • werner.widmer sagt:

    Grün ist wie Gras. Es spriesst hellgrün, wird hoch dunkelGrün, dann dürr, braun und im Winterverfault es. Neues wächst dann im Frühling nach. Nachdem es hoch ist, lässt man es pazifistisch verdürren und verfaulen. In welcher Phase ist die Glättli Partei?

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