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Friedenskonferenz ohne Russland? Selenskyj und Scholz unterzeichnen in Berlin eine Vereinbarung über Sicherheitszusagen, 16. Februar.
Bild: FLORIAN BOILLOT / KEYSTONE

«Selenskyj würde das politisch wohl nicht überleben»

Die Zeit für Friedensverhandlungen sei noch nicht gekommen, sagt Thomas Greminger. Der heutige Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik war als hoher OSZE-Vertreter nahe dran an der Aushandlung der Minsker Abkommen. Trotz vieler Rückschläge blickt der Schweizer Diplomat leise optimistisch auf den Ukraine-Krieg.

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13.03.2024
Wie geht es weiter im Ukraine-Krieg? Diese Frage beschäftigt viele Sicherheitsexperten auf der ganzen Welt. So auch Thomas Greminger, der seit 2021 Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik (GCSP) ist. Für dieses analysierte er in ...
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27 Kommentare zu “«Selenskyj würde das politisch wohl nicht überleben»”

  • herby51 sagt:

    Und Deutschland wählt immer noch solche Kriegstreiber!
    https://globalbridge.ch/die-deutsche-ikone-des-militarismus/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=globalbridge-updates-3

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  • pimi17 sagt:

    Was ist denn das für ein Opfer für einen Führer einer Nation, der sich zu allem Übel auch noch während seiner Führerzeit massiv bereichert hat, im Vergleich zu dem, was weite Teile seiner Bevölkerung für seinen Krieg geopfert haben?

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  • rudi klein sagt:

    Dieser Herr müsste doch Bescheid wissen über die Massaker 2014 z.B. in Odessa oder in Kiew durch Nazi. Er müsste wissen, dass die Ukraine von 2014 bis 2022 an den russischen Ukrainer Genozid duch den Beschuss der Zivilbevölkerung im Donbas und Lugansk verübt haben. Selensky hat die freie Meinung verboten und viele Journalisten ermorden lassen. Und jetzt hat er die Wahlen abgesagt, das nennt man Diktatur. Vom US Umsturz 2014 reden wir schon Garn. Das Narativ Wertewesten wurde hier präsentiert.

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  • wmb sagt:

    Der Westen wird einen Sieg Russlands möglicherweise monetär nicht überleben, weil die Banken alle Kredite abschreiben müssten, und dabei Bankrott gehen. Darum muss bis zum letzten Ukrainer, Polen, Letten und anderen willfährigen Söldnern gekämpft werden.
    Ich bitte die WW einmal die finanziellen Verluste für den Westen bei Einstellung des Krieges darzustellen, mit den Konsequenzen für die Fed und EZB, und die Länder

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    • sirene-d sagt:

      wirtschaftlich habe ich keine tiefgründige Ahnung. Ich versteh den Zusammenhang zwischen "finanzielle Verluste und Abschreibung" und dem Sieg Russlands nicht. Kann mir das einer erklären?

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  • optimusprime sagt:

    Ist das ein Rumgeeiere... voll auf der NATO-, USA- und EU-Linie...

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  • simba63 sagt:

    Ein Atlantiker, durch und durch!

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Selenskyj ist doch nur eine Marionette und mit Marionetten wird sich Putin nicht an einen Tisch setzen!

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  • Wenn man eine solche pointierte, unumstössliche, weitragende Aussage macht, wie hier Greminger, "Der Bundesrat hatte aus aussen- und innenpolitischen Gründen absolut keine Wahl, die EU-Sanktionen nicht zu übernehmen.“, müsste man zumindest diese Gründe beschreiben. Ansonsten bleibt der Verdacht haften, dass man wie der „Mainstream“ im Verdacht einfach eine vorgefasste Meinung wiederzugeben. Und dies möchte ich Herrn Greminger nicht unterstellen zu müssen. .

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  • Fragender sagt:

    Der UA Präsident wird das politisch nicht überleben … so what, er ist eine Marionette und wird irgendwann so oder so fallen gelassen. Unter dem Motte „ Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen“. Uuups, das wird vermutlich gecancelt 🥹

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  • bliggi sagt:

    “Fachleute” die das Narrativ der USA nachplappern brauchen wir nicht !!

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  • Oekonom sagt:

    Die Ukraine kann nicht gegen Russland gewinnen, sosehr wir uns das auch wünschen. Es ist unrealistisch.
    Deshalb dienen unsere Waffenlieferungen nur der Verlängerung von Leid und Tod. Das ist nicht richtig. Die Ukrainer werden es auch leid, für ihre Eliten zu sterben nur wegen 8 Millionen Russischen Ukrainern, die weiterhin im Osten auf ihrem Land leben. Lieber ein Gebietsverlust unf Frieden als ein Schrecken ohne Ende der nur Selensky dient.

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  • UKSchweizer sagt:

    "Wie wir ... wissen, gab es keine reale militärische Bedrohung für Russland." Es ist richtig, dass es das nicht gab. Es gab aber eine grosse Bedrohung der "russischen Teile der Ukraine". Verwende extra diesen Begriff, da viele sich nicht bewusst sind, dass dort nicht nur sehr viele russisch sprechen. die ganze Organisation ist dort russisch. Ueber den Krieg von Kiew gegen diese Gebiete (2014 bis Feb 22) mit 10 bis 15 000 Toten wurde kaum informiert. Putin marschierte dort ein um denen zu helfen.

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  • giovanni sagt:

    «Selenskyj würde das politisch wohl nicht überleben» Deshalb ist er jetzt zu allem bereit. Um seine Haut zu retten ist es sein Ziel, die NATO direkt in den Krieg hineinzuziehen.
    Die Politiker der NATO-Staaten könnten dazu bereit sein. Sie würden nicht zugeben wollen, daß ihre Unterstützung der Ukraine umsonst gewesen ist.

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  • edelweiss81 sagt:

    Grosse Worte wenig Fakten🤷‍♂️

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  • herby51 sagt:

    Selensky muss mit Sicherheit bei Wahle in der UKR schnellstens verschwinden.Sonst ergeht es ihm wie Mussolini.

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  • freelancer sagt:

    Greminger äussert sich gemäss dem auferlegten "wertewestlichen" Narrativ, betreibt Rechtfertigung und Verwedelung.

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  • oha sagt:

    Putin ist Realist. Die westlichen Politiker sind Illusionisten: Die Sommeroffensive der Ukraine ist katastrophal gescheitert. Die Russen haben sich eingegraben und verteidigen sich mit wenig Verlusten. Daran würde auch Taurus nichts ändern. Dessen Nadelstiche würden nur zu Gegenschlägen mit vielen Opfern führen. Den Krieg weiterzuführen, ist verantwortungs- und sinnlose Machtpolitik.

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  • maniaaa sagt:

    Ich sehne mich nach m. E. glaubwürdigen Argumenten von Scott Ritter, Mc Gregor, Kujat, . . . Frage: wer finanziert dieses GCSP?

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  • Sonusfaber sagt:

    Laut Herrn Greminger gab es also "keine reale militärische Bedrohung für Russland". Daher ist er entweder naiv oder falsch informiert oder unredlich. Die NATO hat im Laufe der letzten zehn Jahre die Ukraine mit Waffen geradezu vollgestopft, ganz zu schweigen von all den dortigen US-Biolaboren und CIA-Basen, die freilich nicht dem Weltfrieden dienten. Und selbst wenn eine reale militärische Bedrohung nicht vorlag, lag sie durchaus vor aus Sicht der Russen und zwar vollkommen zu Recht.

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  • Echter Grüner sagt:

    Greminger sagt: "Der Bundesrat hatte aus aussen- und innenpolitischen Gründen absolut keine Wahl, die EU-Sanktionen nicht zu übernehmen." Mich interessieren diese Gründe? Warum zählt er sie nicht auf?

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  • Eliza Chr. sagt:

    Russland habe ohne Zweifel 'momentan leichte! Vorteile'! Das ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, selbst wenn Greminger offensichtlich ein Fan der korrupten UKR und Cassis' ist. Dass der BR 'absolut keine Wahl hatte, die Sanktionen zu übernehmen' ist genau so feige und rückgratlos ausgesprochen, wie sich das ganze Interview anhört. Auch für ihn gilt: Zuerst die Provokationen der USA, Nato und EU akzeptieren und dann: ab an die Front.

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  • werner.widmer sagt:

    Auch in diesem Beitrag wird die Position der UA schöngeredet und den Russen jedes berechtigte Interesse abgesprochen. Es handelt sich um Westen gegen Russland und einen Business-Plan am Leben zu erhalten. Freuen tun sich die westlichen Rüstungsfirmen. Die Ukrainer werden gar nicht gefragt!

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