Auch wenn man’s nicht gerne tut, weil’s schon generell zu viele tun und weil’s einem deshalb bald niemand mehr glaubt, aber in diesem Fall muss man von einem Ereignis in der Jugendliteratur sprechen. «Die Entdeckung des Hugo Cabret» des amerikanischen Illustrators und Bestsellerautors Brian Selznick bringt in Bild und Text aus einer Hand zusammen, was zusammengehört. Hat man je schöner, geheimnisvoller, atemloser in ein Buch gefunden? Das Werk, das die wundersame Geschichte eines französischen Waisenjungen im Jahre 1931 erzählt, ist ein Geheimnis für sich. Das Kind lebt versteckt in einem Bahnhof, sein Onkel, der Uhrenwärter, ist gestorben, und der Junge hat seine Arbeit übern ...
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