Jüngst hat der Autobauer Audi Richtlinien zur Gender-gerechten Sprache beschlossen. Laut der Augsburger Allgemeinen habe das Diversity-Management ein Jahr lang an der Planung und Umsetzung der Richtlinien (13-seitiges Dokument) gearbeitet, die «Audi ihren Beschäftigten ab sofort für die interne und externe Kommunikation an die Hand gibt». So rät Audi etwa, statt «Audianer» «Audianer_innen» zu schreiben. Gender-sensibel zu kommunizieren, sei eine Frage des Respekts und Ausdruck einer Haltung gegen Diskriminierung.
Ich fahre keinen Audi. Mir ist es grundsätzlich einerlei, dass sich ein Autohersteller ein Jahr lang mit Gender-Regeln b ...
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