Bis zu 70.000 Arbeitsplätze seien in Gefahr, Italiens Automobilindustrie drohe bis Ende 2024 auf das Produktivitätsniveau der fünfziger Jahre zurückzufallen, berichten Zeitungen wie die NZZ oder die FAZ. Besonders betroffen ist der Konzern Stellantis, der geschichtsträchtige und populäre Marken wie Fiat, Lancia, Maserati oder Alfa Romeo herstellt. Als Grund für den dramatischen Einbruch wird die geplante EU-Regelung gesehen, wonach ab 2035 keine Fahrzeuge mehr mit Benzin- oder Dieselantrieben neu zugelassen werden sollen.
Während in Italien die Gefahr eines dramatischen und folgenreichen Deindustrialisierungsprozesses steigt, findet dennoch etwas Hoffnung, wer in die klei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sex auf Rädern ? Im Lamborghini Aventador. Herr Schnapp, der Schlangenmensch.
Der ist ja gar nicht elektrisch, ausser den Fensterhebern.
Und trotzdem finden sie diesen Keil wie Sex auf Rädern.
Gut aber unerwartet, dass auch bei Herrn Schnapp langsam ein Umdenken stattfindet, jetzt wo seine geliebten Elektroautos zu richtigen Ladenhütern werden.
Dieses Auto hat in der Vergangenheit vor 40 Jahren reiche Scheichs und Kundschaft an den Autosalon gebracht. Dann zumal war das Lärmniveau etwa so wie ein Ferrari,
der etwas ungehobelt gefahren wurde.
Heute fällt dieses Auto aus der Zeit,
denn die Lärmemission ist brachial.
Das zeigen dann auch die Unfallstatistiken
die ungewöhnlich hoch sind.