Wer seine Website anklickt*, dem springt das Porträt des Schriftstellers entgegen, das auch auf dem Cover seines jüngsten Romans, «Vesoul, le 7 janvier 2015» (Olivier Morattel Editeur, Dole), zu sehen ist: Quentin Mouron, 1989 in Lausanne geboren und in Québec, Kanada, aufgewachsen, hält ein brennendes Buch in Händen und blickt dem Betrachter direkt in die Augen. «Na, was denkst du?», scheint er zu fragen, «verstehst du, dass die Kultur brennt, dass sie nicht mehr greift, dass wir in einer sinnentleerten Welt leben?»
Quentin Mouron ist der Tarantino der Schweizer Gegenwartsliteratur, ein Genie des Roman noir. Sein Stil ist szenis ...
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