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Sex ersetzt alles: Penelope Cruz in «Elegy», 2008.
Bild: Alamy Stock Photo

Sex mit dem Prof

Cambridge und andere Universitäten erlauben keine Beziehungen mehr zwischen Studenten und dem Lehrkörper. Was ist davon zu halten?

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19.06.2024
Nein, Studentinnen und Studenten sollten keinen Sex mit Professorinnen oder Professoren haben, weil es keine Infrastruktur mehr gibt, die diese Professoren schützen könnte. Umgekehrt hat die Infrastruktur, die Studentinnen und Studenten ...
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19 Kommentare zu “Sex mit dem Prof”

  • bupsi sagt:

    Das einzige Problem ist die Beeinflussung der Beurteilung des Lernerfolges ("Noten") d. Studenten/in, die nicht selten durch Erpressbarkeit der Lehrperson bewirkt wird.

    Die Tatsache, dass an Unis insb. in sog. "geisteswissenschaftichen" Fächern keine ideologiefreie Diskussion mehr möglich ist, ist viel schlimmer als Prof-Stud-sex. Solche Fächer gehören geschlossen, evtl. sogar die ganze Uni. Denn sinnlos rausschmeißen muss man Steuergelder nicht.

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  • cello sagt:

    "zwischen Lehrenden und Studierenden" wer gendert hier ? Sarah Pines oder die Übersetzendenden ?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Friede Springer war Kindermädchen bei Axel Springer und Liz Mohn Telefonistin bei Bertelsmann. Beides Tätigkeiten wo man den "Zielen" so nahe kommt das die Mauer zum Persönlichen durchbrochen wird weil Kontakt unabdingbar. Den Rest erledigen die Hormone, Fortpflanzungsdrang und der Zufall. Denn wenn es nicht Friede oder Liz geworden wären, dann eben Elke und Monika. Das nennt sich das Spiel des Lebens aus Zufall und Evolution.

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  • kulinux sagt:

    Tja, und trotzdem gibt es auch in der Schweiz z.B. einen bisher nicht aufgedeckten (eher: von allen Wissenden bewusst zugedeckten) Fall, in dem ein verheirateter Prof. sich für eine Studentin, später Doktorandin, scheiden liess, sie heiratete … und dann von ihr in beider Scheidung "abgezockt" wurde: Für das Schweigen über seine nicht immer legalen millionenschweren "Nebentätigkeiten" bekam sie ein Penthouse und eine jährliche Apanage und lebt glücklich und zufrieden … ohne akademische Laufbahn.

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  • balthasar sagt:

    Bei dem Anblick möchte ich auch Professor sein. Hatte sich das auch ein gewisser Macron gedacht?

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Mit der Islamisierung wird dieses Problem bald gelöst sein.

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  • marlisa.s sagt:

    Dann endet das so wie mit Macron - in einem einzigen Desaster! Seine Frau ist seine ehemalige Lehrerin, 25 Jahre älter als er und, wie es immer wieder heisst, seine beste Beraterin. Das Resultat ist ernüchternd. Sein Land ist am Boden. Und er arbeitet daran, einen 3. Weltkrieg zu entfachen. Offenbar ist er immer noch der brave Schüler, der seiner Lehrerin hörig ist.

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    • kulinux sagt:

      Dass FR am Boden liegt, ist aber nicht die Schuld seiner Schullehrerin, sondern liegt daran, dass der promovierte "Filosof" in nur 3 Jahren vom "Lehrling" zum "Partner" einer grossen Privatbank aufsteigen konnte (deren Nennung den reflexartigen Vorwurf des "Antisemitismus!" provozieren würde…) und von seinen Lehrmeistern dann in die Politik entsandt wurde, um deren Interessen direkt zu vertreten. Und eher als seine Frau haben wohl die vielen Schw*len in seiner engsten Umgebung Einfluss. Warum…?

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  • peaceplease sagt:

    Was davon zu halten ist? Wird sich kaum verbieten lassen, aber warten Sie: Noch 20,30 Jahre, dann kommen sie mit dem Tschador für den Unterrricht. Kombiniert mit Maske kann nichts passieren, ich schwör. Die dämlichen me-too-Plagiate haben es geschafft: Flirten wird eingeschränkt.

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  • ManuGehriger sagt:

    Das schwächere Geschlecht ist das stärkere wegen der Schwäche des stärkeren für das schwächere. Greta Garbo
    Das Problem entsteht erst dann, wenn es durch solche Beziehungen zu ungerechtfertigter Begünstigung kommt. Gegen echte Liebesbeziehungen wäre nichts einzuwenden, solange, niemand ausgebeutet wird, keinerlei Missbrauch oder Abhängigkeit vorliegt.

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  • Fred sagt:

    nest antwort:

    wir nehmen alle vorgesetzten ihre moedeli unsere praeferenzen einen n ach dem andern durch bis wir einschlafen.....nie mehr darueber gefragt!

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  • Fred sagt:

    nichts neues: seit 15 plus jahren ist socializing zw staff und studenten aslso notenabhaengigen strikt verboten an harvards prestige spitaeler. ditto auch mit schwestern ! also schon nur ein chinese dinner nach einem ausgekotzten steiss im ops is anzeigepflichtig. nimmt einen wunder was next: kamera unter dem schlafzimmerbett?
    fuer anfaellige : die urangst meiner damals vorgesetzten: was denn ein anaesthesist seiner anaesthesiefrau auf dem kopfkissen nachts alles erzehle? meine antwort: next

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  • almabras sagt:

    Also: Ich bin natürlich tiiief in mich gegangen und habe mein Innerster gefragt: Interessiert mich das? Nach kurzer Meditation über das Thema kam die Antwort aus der Tiefe meiner Seele: NEIN!
    Und: Schliesst diese völlig überholten Indoktrinationsanstalten und das Thema erledigt sich von selbst!

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  • Pantom sagt:

    Schliesst alle Universitäten für 5 Jahre. Der Sinn des Studiums ist schon lange nicht mehr vorhanden. Statt zu lernen, politisieren die Studenten und woken was das Zeug hält. Der Ursprung dieser Verzerrung liegt bei den Professoren selbst, welche sich den linken Ideologien verschrieben hatten. Die Eltern dieser links verzogenen Studenten tragen das Ganze mit, indem sie ihre Kinder dahin schicken. Das Arbeiten mit Händen schickt sich halt nicht. Lernen müssen sie auch nichts mehr.

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  • Peter L. sagt:

    Jedem Vorgesetzten - ob Professor, Lehrer, Direktor, Leiter usw..-, müsste es von sich aus schon ein Tabu sein, sich mit "Untergebenen" auf eine Beziehung einzulassen. Wer tiefer nachdenkt, der lässt sogar seine Finger von Arbeitskollegen, Klassenkameraden und erst recht von der Familie seines Ehepartners.

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