Es ist nicht das erste Mal, dass sich Fritz Ruppli von einem Begriff beunruhigen lässt. «Emotionale Intelligenz» war zum Beispiel so einer. Oder «soziale Kompetenz». Aber bei beiden liess sich feststellen, was ungefähr damit gemeint war, wie man es sich in etwa aneignet und ob man es eventuell besitzt.
Aber «sexy»? In letzter Zeit stösst Ruppli immer wieder auf «sexy» in anderen als den üblichen Zusammenhängen. Mit Autos statt mit Reizwäsche, mit Wochenzeitungen statt mit Herrenmagazinen, mit Flugpassagieren statt mit Escort-Hostessen. Richtig hellhörig wird er aber erst, als er «sexy» im Zusammenhang mit dem CEO eines grösseren Unternehmens des Befestigungssektors hört. W ...
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