Geri Müller ist es nicht mehr wohl in seiner Haut. Der grüne Aargauer Nationalrat war Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK), die den sogenannten Fall Holenweger untersuchte (wir kommen darauf zurück). Doch mit den Ergebnissen, die er und seine Parlamentarierkollegen unter dem Vorsitz von Lucrezia Meier-Schatz (CVP) im Jahr 2007 vorgelegt haben, kann sich Müller nicht (mehr) identifizieren. Der GPK-Bericht müsse «heute als unvollständig bezeichnet und in wesentlichen Teilen als falsch beurteilt werden», schreibt der grüne Politiker in einer parlamentarischen Initiative selbstkritisch. Der GPK, dem höchsten parlamentarischen Aufsichtsorgan, seien «Informationen bewusst ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.