Karfreitag und Ostern liefern alle Ingredienzen für ein wahres Drama. Zwei historisch unbestrittene Figuren spielen darin eine markante Rolle. Im Jahr 26 tritt der römische Statthalter Pontius Pilatus sein Amt als Präfekt in Judäa an. Der jüdische Philosoph Philo von Alexandrien beschreibt ihn als rücksichtslos, bestechlich, cholerisch und absolut loyal gegenüber seinem Kaiser Tiberius. Zur gleichen Zeit beginnt ein Wanderprediger namens Jesus aus dem galiläischen Nazareth, den Menschen von einer neuen, besseren Zeit zu erzählen. Die Kraft zu seinen Taten schöpft er aus der Beziehung zu seinem Gott.
Frühling des Jahres 30: Die Zeiten sin ...
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