Die wichtigste Erkenntnis nach dem Attentat schwerstbewaffneter islamistischer Terroristen auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo lautet: Es gibt keine Freiheit ohne Sicherheit. Der Staat muss seine Bürger schützen. Zieht sich der Staat aus der Sicherheit zurück, dringen andere Mächte vor.
Natürlich haben die Anschläge mit dem Islam zu tun. Die Muslime machen es sich zu leicht, wenn sie sich genervt und halb beleidigt von den «Radikalen» distanzieren. Distanzieren allein genügt nicht. Sie müssen aktiv dafür sorgen, dass das Geschwür des Islamismus aus ihren Reihen bekämpft und beseitigt wird. Solange sie das nicht tun, sind sie mitschuldig an den Untaten, die im Namen ihre ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.