Sie war stets «die mit dem dicken Po». Bei einem neuen Film hiess es, «jetzt können Sie den Hintern von Jennifer Lopez in 3-D sehen» (ja, das hat David Letterman vor laufender Kamera gesagt!). Ein anderer talk host fragte sie: «Wie fühlen Sie sich mit diesem Hintern?» – «Meinen Sie das ernst?», erwiderte Lopez.
Geärgert hat sie das nicht wirklich. Die weltweit bekannte Pop-Ikone mit achtzig Millionen verkauften Platten weiss sehr gut, dass sie oberflächlich vor allem für zwei Dinge berühmt ist: für ihren Hüftumfang und das aufsehenerregende, bis zum Bauchnabel aufgeschlitzte Seidenkleid von Versace bei den Grammy Awards 2000. Das Bild wollten so viele Menschen s ...
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Peter Rothenbühler
Musik für die Gosse. Unwichtig
„Doch 1999 kam Trumps Mauer..“ Vielleicht sollten Sie mal eine andere Lektüre als „Illustrierte und Frauenheftli“ in Erwägung ziehen, Ihnen gehen zu viele Fakten durch die Lappen...Hat Trump die Mauer als Immobilientycoon „gemakelt“? Schätze, weder die geschmacklosen Wiederholungen über Frau Lopez gut durchtrainierten Gluteus Maximus, noch Ihre Boulevard-Spekulationen bezüglich Frau Lopez Äußerungen braucht die Protagonistin. Deren Motto lautet: Nichts ist erfolgreicher als Erfolg.
Damit ist sie nun bei mir erledigt; diese Diskriminierungsgeschwurbel ist obszön!
Da wird eine Frau wegen ihrer Figur und mit Sexappeal zum Superstar und extrem reich und fühlt sich als Frau und Latina diskriminiert.
Diese Diskriminierungsmasche selbst bei Erfolgreichen ist seit einigen Jahren unschlagbar.