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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Sie sagen «Wirtschaft» und meinen sich

Die Kohäsionszahlungen der Schweiz an die EU sind für die hiesige Verwaltungselite.

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06.11.2024
Die Schweiz zahlt der EU unter dem Titel Kohäsionsbeiträge laufend sehr viel Geld. Die erste Kohäsionsmilliarde wurde 2006 als Schweizer Beitrag zur damals jüngsten EU-Erweiterungsrunde entworfen und liess während zehn Jahren hiesiges Geld ...
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32 Kommentare zu “Sie sagen «Wirtschaft» und meinen sich”

  • pierre19 sagt:

    Ich komme mir vor wie im Irrenhaus.Die EU wird geschüttelt von niedergehenden Industrien. Bereits sind zwei Millionen EU Bürger in die Schweiz geflüchtet. Ja, es besteht kein grundsätzlicher Unterschied zwischen einem Asylanten aus Afrika und einen EU Einwanderer.Alle suchen GELD; GELD; MEHR GELD.Nur eine Frage der Zahl.Wir verkaufen uns schlecht, bzw..DIE DA OBEN VERKAUFEN UNS SCHLECHT.Weitere EU Millionen werden sich uns Aufdrängen und die Schweiz aushöhlen,.WIR LASSEN ES ZU.

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  • Nein sagt:

    Es ist nur noch abstossend miterleben zu müssen, welche Anbiederei von der politischen Elite (Politiker wie deren Departementsangestellten) ausgeht.
    Natürlich möchten sie dort auch gerne mitmachen, mit allen Privilegien, gleichzeitig sich auch multinationalen Konzernen sich andienen.
    Dazu noch die Sozen, die noch immer an die Weltrevolution glauben, mit ihnen als führende Elite.
    Ich hoffe erleben zu dürfen, dass denen eines Tages die Trümmer der EU um die Ohren fliegen.

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  • So ist es: Wir zahlen Milliarden Kohäsionsbeiträge alleine für die Pöstchenjagd unserer Politiker in der EU, die gerne mit den GROSSEN Hunden sei….en und dafür auch noch unsere Direkte Demokratie und Souveränität der Schweiz abschaffen wollen! Wer stoppt diese Fuhrwerkerei in Bern?

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  • RAURO sagt:

    Dass man einem solchen Fehlkonstrukt seitens der offiziellen Politik noch immer nachrennt, das kann nur damit erklärt werden, dass man sich auf diese Weise ganz elegant des mühsamen und stänkernden Souveräns entledigen kann. Das hätten sie gerne, die Berner Techno- und Autokraten.

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  • pierre19 sagt:

    Angesichts der zu erwartenden Volksohrfeige ist es - für mich - unverständlich, wie man sich in diesen Verhandlungen selbst in eine ausweglose Situation bringt.Aus der herauszukommen sehr schwierig evtl nur mit grossen Konzessionen möglich ist.Diesmal kann die EU nicht mit besoffenen welschen Bundesräten rechnen , die unterzeichnen was sie nicht gelesen haben.

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  • mac donald sagt:

    Von der EU bekommen wir nichts, es sei denn wir
    - begrenzen den Hochschulzugang für EU stark
    - den Grenzübertritt durch vermehrte Passkontrolle prüfen
    - die Durchfahrten für Schwerlast begrenzen
    Da gäbe es noch viele Möglichkeiten. Etwas Salamitaktik, nicht immer ja ja und durch winken.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Vielleicht brauchen wir ausländische Fachkräfte - in der Regierung. Falls Weidel, Orban und Trömp sich bitte mal anstelle unserer Bundesräte für Switzerland first einsetzen lassen, dann läuft es vielleicht mal wieder pro Schweiz!

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  • aladin sagt:

    Die EU handelt wie ein Supermarkt. Wer dort seine Waren auf den Regalen plazieren will, zahlt dem Betreiber eine Listungsgebühr und wenn er dort bleiben will, macht er auch eine Entlistungs-Verhinderungs-Gebühr locker. Je nachdem öffnet oder schliesst der Supermarkt dem Anbieter seine Türen. Die EU klebt auf ihre Türen das Schild "Binnenmarkt", das Konstrukt einer administrativ denaturierten Sonderwirtschafts-Zone ausserhalb freier Märkte.

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  • Juerg sagt:

    So ist es, die Kohäsionszahlung und Horizon sind beide Ego-getrieben.

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  • Nesti sagt:

    Warum kann der BR ohne Volksbefragung Milliarden für die Ukraine, EU, Entwicklungshilfe und sonstige Auslandhilfen sprechen? Solche Zahlungen gehören zur Abstimmung gebracht, es handelt sich schliesslich um unsere Steuergelder und wir Steuerzahler müssen die Zinsen für aufgenommene Kredite bezahlen.

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  • Peter L. sagt:

    Wann war es, als den Schweizern die Selbstachtung abhanden kam, und wodurch geschah das? Berset, ein Kerl wie ein Baum, schmiert sich überall an. Hat er das nötig? Das kommt davon, wenn man nur noch im Büro sitzt und die Kraft der Berge nicht mehr spürt.

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  • edelweiss81 sagt:

    Wenn man das finanziell in Relation zur geisteskranken Asylmigration und grenzenlosen Immigration aus EU anschaut mit entsprechenden Kosten ist es einfach ein sehr nettes Trinkgeld an Freunde in EU, das eigentlich unter Freunden nicht notwendig wäre.

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  • ursulina sagt:

    „Warum verlangt man diesen Zuschlag denn nicht von den Amerikanern, Koreanern, Japanern, Indern, Chinesen oder Mexikanern, die ja auch Güter in die EU liefern?“ - Diese Frage stelle ich mir schon lange! Aber wir Schweizer lassen uns stets von der Keule „Rosinenpicker“ klein machen.

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  • EXTR8 sagt:

    Die Kohäsions Milliarde ist Korruption in Reinkultur. Damit werden die Regierungs
    Beamten zu lahmen Enten, die, weil sie
    sanft abgefedert, wursteln können statt sich an die Volksvertreter Vorlage des eigenen Volkes zu halten.
    Das muss Aufhören.!

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  • Bischi49 sagt:

    Die „Kohäsionsmilliarde(n)“, das ist der monetarisierte Protektionismus einer EU, die damit ihre Verlogenheit im Bereich Wirtschaftsfreiheit offenbart.

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  • einer fuer alle sagt:

    …”für den Zugang der Schweizer Politiker und Verwaltungskader zum internationalen Diplomatie- und Politbetrieb”. Herr Berset lässt grüssen!

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Mafia Schutzgeld, basta!

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  • Charlie Brown sagt:

    Der Wind hat mit der Wahl Trumps gedreht. Er wird dem GreenDeal den Stecker ziehen und erneut aus der WHO austreten. Und was macht unser BR? Er versucht uns dem EU Moloch zu unterwerfen, ein weiterer elitärer und teilweise korrupter Klub von Globalisten mit kommunistischem Manifest im Programm, besser bekannt unter der Bezeichnung Agenda 2030. Zudem nähert sich der BR der Nato an, und all dies gegen den Willen der Mehrheit der Bürger. Wir hatten noch nie einen derart schwachen rückgradlosen BR !

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  • reto ursch sagt:

    Gerd Scheller, CEO von Siemens Schweiz, Papierschweizer, will dass wir dem EU Kolonialvertrag zustimmen und künftig von Brüssel ferngesteuert sind. Aber auf was er wirklich abzielt ist mehr Wettbewerb, will heissen, mehr deutsche Industrie und weniger STADLER für unserer SBB. Tja Freunde, Habsburg und Gessler sind zurück! Walter Fürst, Werner Stauffacher und Arnold von Melchtal schlafen noch, aber wo bleibt der Wilhelm Tell? "Söll emol cho"! https://www.youtube.com/watch?v=a_CAD5OkQ90

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  • marlisa.s sagt:

    Die meisten EUTurbos in der Wirtschaft sind AUSLÄNDISCHE CEOs,wie neulich auch jener von Siemens.Das sind alles Leute, die weder mit unserer direkten Demokratie noch mit unserer Souveränität etwas am Hut haben. Es ist eine Anmassung, dass diese Ausländer das Schicksal unseres Landes zu bestimmen glauben. Die Politik hat vorrangig für das Wohlergehen unseres Landes u der Bürger zu sorgen. Die ausl.CEOs sollen in ihre Herkunftsländer zurück, wo sie von Glückseligkeit u EU-Himmelreich umgeben sind!

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  • Gary sagt:

    Das ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges. Was da alles hinter den Kulissen taktiert und gemischelt wird - aus Eigennutz und nicht zum Wohle der Schweiz. Eigentlich sind doch diese EU- und EU-Rahmenvertrag-Turbos Falschspieler und sogar Landesverräter, wenn sie bereit sind, die souveränen Volksrechte aufzugeben.

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  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Die EU hat bei der Mafia abgeschaut. Jeden Franken, den wir in das zum Untergang geweihte Konstrukt EU zahlen, ist hinausgewogenes Geld. Ich fürchte, dass schwache Bundesräte lieber zahlen als verhandeln.

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  • reto ursch sagt:

    Wie naiv muss man sein, wenn man MWST-Erhöhung für die 13te AHV beklagt. Will man den EU-Kolonialvertrag und am Binnenmarkt teilnehmen ohne dass es dem Simon Michel und seiner Ypsomed etwas kostet, dann haben wir Bürger die Opportunitätskosten für das Klientel von Elisabeth Schneider-Schneiter zu tragen. In der EU gilt heute der MWST-Mindest-Satz von 15%! Wie sich dieser entwickelt, werden wir sehen, das liegt nicht in unserer Hand, wir werden ihn dann nur dynamisch und brav übernehmen müssen.

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  • Edmo sagt:

    Sehr schön ins richtige Licht gerückt, Herr Gygi. Einmal mehr zeigen Sie uns auf, wie wir von unseren Behörden und Politikern betrogen werden. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Wir sollen glauben, die Millionen würden unserer Wirtschaft dienen. Doch Sie beweisen, dass genau das nicht stattfindet. Danke für diese sorgfältige Analyse.

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  • ZEidgenosse sagt:

    Der 1. Kohäsionsbeitrag war vertraglich vereinbart. Der 2. Kohäsionsbeitrag wurde der EU vom CH Parlament geschenkt. Ohne Vertrag. Diese Grosszügigkeit verbessert die Beziehungen... Wurden die Beziehungen verbessert? - Nein, denn sonst würde die EU nicht auf der de facto Abschaffung der direkten Demokratie beharren! Bisherige Nadelstiche sind noch aktiv (Forschung, Börse, etc.) - welche 'Verbesserung' bringt die Erhöhung um Faktor 3.x? - keine!

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  • yvonne52 sagt:

    Es ist einfach abscheulich, wie die Schweizer Regierung das Volk übergeht und der EU hinterher höselet. Absolut unverständlich.

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  • geb.dnalor sagt:

    Stop, stop, stop !!! Eu Turbos abwählen. Sofort!

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    • Bobby42 sagt:

      Die grössten Turbos können wir gar nicht wählen. Das sind die Beamten in der links-grünen Bundesverwaltung, die nur die Richtung EU kennen und eine andere Variante gar nicht prüfen lassen oder gar vorbereiten. Sie sind in der Mehrzahl überheblich und dem Volk überlegen. Die Volksmeinung ist für sie sekundär. Aber von Verhandlungsgeschick und Widerstand bieten keine Ahnung aber willig einknicken. Die EU kann mit ihnen alles machen. Früher hatte man noch führende Schweizer Diplomaten!

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  • deesse sagt:

    Also doch: Unsere Politiker stört es enorm, nur ein kleines Land zu vertreten und obendrein immer mit der direkten Demokratie rechnen zu müssen! Also erkauft man sich ein gewisses Mitspracherecht mit den „Kohäsionszahlungen“ und gaukelt dem Steuerzahler vor, das sei nötig für den Marktzugang. Was für erbärmliche „Volksvertreter“!

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    • reto ursch sagt:

      Heute schon haben wir ein krasses 20 Mrd. Handelsbilanzdefizit. Wir liefern für 140 Mrd. in den EU-Binnenmarkt und sollen dafür Kohäsionszahlung leisten?! Die EU liefert für 160 Mrd. in den CH-Binnenmarkt und leistet keine Kohäsionszahlung an uns? Fertig mit der Entwicklungshilfe an Brüssel. Deshalb raus aus Schengen, Finger weg von EU & Nato und eine nicht bevormundete, eigenständige, selbst bestimmte und neutrale Schweiz bleiben. Wir alleine bestimmen, wie und wo es bei uns lang zu gehen hat.

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  • knifree sagt:

    Die EU und die Schweizer EU-Turbos sind die Bestätigung von Parkinson‘s Gesetz. Eine Verwaltung wird durch bürokratischen Leerlauf derart aufgebläht, dass sie sich ohne jegliche konkrete Aufgaben aus sich selbst beschäftigt. Auf Kosten der Steuerzahler, die am Beispiel des DDR-Monsters Merkel und ihrem Adlatus, dem Gescheiterten neuen Bundeskanzler Scholz zum Niedergang Deutschlands führte. Die Ampel ist am Ende und eine Frage der Zeit, bis der Bürokratie- und Korruptionsmoloch EU folgt.

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