Nachdem die politischen Behörden Kölns die monumentale Moschee der Türkisch-Islamischen Union schliesslich bewilligt hatten, versuchten sie anschliessend, die hochgehenden Wogen zu glätten: Die Bewilligung für den grossen Bau sei nicht zuletzt deshalb erteilt worden, weil von den muslimischen Gesuchstellern gewisse Zusicherungen ergangen seien, nach denen nur eine Moschee mit einem weithin sichtbaren, den christlichen Kölner Dom demonstrativ konkurrierenden Minarett geplant sei. Sonst nichts.
Seit kurzem aber wird Köln mit dem Ruf des Muezzins von allen 35 Moscheen aus – elektronisch massiv verstärkt – beglückt. Dass die Bevölkeru ...
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