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Maulkorb: Bildungsdirektorin Steiner.
Bild: Lunax

Silvia Steiners Schule der Skandale

An der Technischen Berufsschule Zürich tobt ein wüster Streit. Die Rektorin Patrizia Hasler wurde ohne Nennung von Gründen suspendiert. Doch der Kern des Übels ist anderswo zu finden.

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07.06.2023
Die Vorwürfe sind happig. Patrizia Hasler, seit 2020 Rektorin an der Technischen Berufsschule Zürich (TBZ), soll einen diktatorischen Führungsstil pflegen, im Umgang mit Mitarbeitern diffamierend und schikanös handeln und zwei langjährigen ...
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13 Kommentare zu “Silvia Steiners Schule der Skandale”

  • Melanie sagt:

    Wäre ich in dieser Situation (Frau Hasler), würde ich diesen Job schmeissen. Dann gäbe es auch keinen Maulkorb mehr für sie, bzw. sie müsste sich ganz und gar nicht daran halten. Bei diesem Job wird sie nun wohl ja sowieso nicht mehr glücklich werden - auch wenn der Maulkorb aufgehoben sein wird und sie wieder ihres Amtes walten darf.

    Aber eben: sie hält sich an das Redeverbot. Vielleicht sagt das auch schon einiges.

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  • ulswiss sagt:

    Bekam mit Patrizia Hasler mal eine fähige Frau über Quoten die Stelle ? Das Resultat des in wenigen Jahren erreichten Resultates zeigt in diese Richtung. Auch wieder logisch, dass eine Quotenfrau an anderer Stelle daran Anstoss nehmen kann.

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  • moonie sagt:

    Man liest nur von den Lehrern. Dass ein grösserer Teil der Verwaltung gegangen ist, wird in keinem Wort erwähnt.

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    • wissender sagt:

      Wahrscheinlich weil es nicht stimmt! Es zeigt, dass Frau Hasler einen "richtigen" Change in Gang gebracht hat. Dieser hat folgerichtig Auswirkung auf alle Teile der Schule, auch auf die Verwaltung. Zieht man von den Kündigungen noch die Pensionierungen ab, bleibt nicht mal mehr eine handvoll Mitarbeitende. Dies bei 260 Mitarbeitenden? Das ist keine beunruhigende Fluktuationsrate!

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      • ulswiss sagt:

        Es musste gespart werden. Dies konnte man wohl kaum durch Einsparungen beim Einkauf von Bleistiften und Gummis. Am ehesten ist das wohl möglich bei den Verwaltungen, welche heute vielerorts in öffentlichen Anstalten überdimensioniert sind.

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  • francis loretan sagt:

    Was ist bloss mit den Zürcher Schulen los? Frau Steiner leistet sich einen Skandal um den Anderen. Kann mir doch keiner erzählen, dass das alles auf dem Rücken dieser Rektorin gewachsen ist! Das riecht eher nach dem Statuieren eines Exempels an der Rektorin. Ein typisches Verhalten von Politikern und Lehrern. Alles ist ok, solange man nicht in die Türen der geschützten Werkstatt tritt. Es sollte mehr fähige Leitungspersonen geben, die sich trauen, ihren Job zu machen.

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  • peter miescher sagt:

    Beschämend was hier passiert. Eine äusserst kompetente Führungsperson (ja, die braucht es auch an Schulen und nein, Lehrpersonen sind nicht automatisch Führungspersonen) hat sich getraut, die Missstände an der Schule aufzuzeigen. Vielmehr brachte sie das Unvermögen der Bildungsdirektion zu Tage. Hoffentlich schaut niemand genau hin, ansonsten müsste man Konsequenzen verlangen, für diejenigen, die gerade die TBZ an die Wand fahren (Amt und Interimslösung).

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  • lernender sagt:

    Schön, dass die Wewo die konstruktiven Kräfte der Berufsschule(n) betont. Nach der differenzierten Haltung des Beobachters, die leider etwas unterging (ZLB, bitte diese zwei Artikel noch verlinken unter Schulpolitisches), tut es gut zu sehen, dass Schulentwicklung als notwendige Aufgabe für die Zukunft angesehen wird. Das geht nicht mit von der Bildungsdirektion bestärkten Mobbingstrukturen. Ich hoffe auf den "Change"!

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  • redtable sagt:

    Liebe Frau Silvia Steiner. Stellen Sie sicher, dass es nicht beim Maulkorb bleibt sondern beim Lebenslangen Berufsverbot an einer öffentlichen Schule! Wir brauchen keine inkompetente maliziös narzisstischen Schulleiter die selber nichts tun und nichts können als andere schikanieren und sich damit brüsten angeblich "eine gesunde Basis für die Zukunft" gelegt zu haben, ein Euphemismus für die Zerstörung der Bildung.

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    • jwidmer sagt:

      Jetzt melden sich diejenigen denen Hasler auf die Füße getreten ist und unregelmäßigkeiten geahndet hat?

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    • francis loretan sagt:

      Das ist die einfachste und auch perfideste Art, von seiner eigenen Unfähigkeit abzulenken! Einfach schön jemanden diffamieren. Wo bleibt die Selbstreflexion? Die Gesellschaft und ein anständiges Miteinander sind komplexer, als sich unter einem Pseudonym zu entladen. Die schönen Fremdwörter hin oder her.

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    • joel gehrig sagt:

      Weshalb spediert man nicht Silvia Steiner und ihre Entourage? Diese Leute sind nicht mehr tragbar.

      Frau Steiner muss weg!

      Ach so, die sitzen ja fest im Sattel. Da lässt es sich gut mobben 🙂

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  • fmj sagt:

    Her Masters voice.

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