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Dauerdebakel und Schlagseite: Gilles Marchand, Nicole Glaus, Mario Poletti (v. l.).

Sind sie ihr Geld wert?

Die Kadermitarbeiter der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG)haben ihren Bonus neuerdings auf sicher. Zeit für eine Leistungsbilanz.

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17.02.2022
Im letzten Mai distanzierte sich Medienministerin Simonetta Sommaruga deutlich von den Löhnen der SRG-Geschäftsleitung. Sie halte deren Höhe und insbesondere die dazukommenden Boni für «unsensibel». Ein Wort, das bei der spröden SP-Bunde ...
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48 Kommentare zu “Sind sie ihr Geld wert?”

  • radewald sagt:

    Wenn da 5500 Leute arbeiten, dann wundert mich nichts mehr

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  • miggeli1 sagt:

    Grenzenlose Arroganz!Nicht nur gegenüber den Zahlern und Kunden, auch gegenüber der Eidgenossenschaft bzw. den ordentlichen Vorgesetzten in Bern:Aber die lassen das durch, denn die "Medienmacht" SRG kann sie ja bewerten.Die haben Angst vor Wappler und Konsorten.Unglaublich.Richtige DDR Verhältnisse.

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  • chrütlibuur sagt:

    Leutschenbach- Profiteure sind die unterste Dekadenz- Ebene der Stalin-Partei. Finanzmittelentzug. Schnellstmöglich.

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  • cipraxus sagt:

    Tatsächlich eine Frechheit! Ausserdem sehr ärgerlich, wenn trotz hoher Zangsgebühreneinnahmen noch Werbeeinschaltungen den Zuschauer nerven. Schaue praktisch nicht mehr TV. Ab und zu mal eine Sportübertragung mit ärgerlichen Werbeunterbrüchen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Dieser Artikel zeigt mir, dass ich richtig gehandelt habe, als ich sämtliche SRF-Sender von meinen Senderlisten entfernt habe. Es reicht mir, wenn ich über die journalistische Inkompetenz der Leutschenbachenden hin und wieder informiert werde. Ich verpasse nichts. Die SVP sollte schnellstmöglich eine mindestens Halbierungs-Initiative starten. 1/4 der Gebühren würden auch reichen.

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  • simba63 sagt:

    Die wissen doch gar nicht, was Geld verdienen heisst!
    200-Franken-Iniative unterstützen!

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    • Nesti sagt:

      simba63: Eine Null-Franken-Initiative wäre angezeigt. Was sich der hinterhältige SRG-Präsident Jean-Michel Cina erlaubt ist unverschämt und bei SRF tummeln sich Brotz und Lüthi die zum fremdschämen sind. Der ganze SRG-/SRF-Kaderstall mit Wappler und Cina gehört mit genannten Moderatoren an die frische Luft gesetzt.

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  • Castus sagt:

    Unter dem Titel „audiatur et altera pars“ ( man soll auch die andere Seite hören) hörsehe ich noch gewisse „Informations“-Sendungen. Seit mittlerweile Jahren warte ich auf die diverse Präsentation verschiedener Meinungen zu meiner Meinungsbildung. Aber ich erhalte nur sinistren Brei serviert, nichts von public. Bei gewissen Gesichtern aktiviert sich unmittelbar ein unbezwingbarer Brechreiz, der nur mit einem energischen Druck auf die Fernbedienung rechts oben gelindert werden kann.

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  • Santenbergler sagt:

    Frage an:
    - Sommaruga: wozu sind Sie Medienministerin, wenn sie gegenüber den übelsten Exzessen und Machenschaften in der SRG machtlos sind?
    - Cina: wieso wurde es im Sommer 2021 so schnell und verdächtig ruhig im Gefolge der skandalösen Sexismus-Affären: wurden den Opfern Stillhalte-Abfindungen bezahlt? Wenn ja, aus welcher Kasse?
    - Wappler: a) wieso werden Nachrichten und Verkehrsinfos mit dämlichen Geräuschen unterlegt? b) wieso kann sich Schawi bei bluewin durch die Hintertür reinschleichen?

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  • revaldo sagt:

    Für all die Lügen,Angstmacherei und einseitige Nachrichten in den letzten 2 Jahren ist es nichts Wert
    Ich schaue schon lange nicht mehr SRF

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  • Bischi49 sagt:

    SRF scheint daran zu sein, sich selbst abzuschaffen. Ich beurteile das auf Grund des Gelesenen und gebe zu, dass mir die eigene Anschauung abgeht, weil mir meine Zeit zu kostbar ist um mich mit solchen Sendungen herumzuärgern. Mir scheint, die Selbstabschaffung dauert viel zu lange. Warum also den Patienten noch länger mit Gebühren künstlich am Leben erhalten? Für das Phantom Service Public? Gebühren mindestens halbieren! Wäre ein Anstoss zur Selbstheilung als letzte Chance vor dem Abschaffen.

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  • roebi.online sagt:

    Jedes Land hat seine Sozialfälle ...

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  • Freier Bürger sagt:

    Die Fr 200 Initiative kommt, und wird diesen linken, bürgerfernen, abgehobenen Saustall gehörig ausmisten!

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    • Allzeit bereit sagt:

      ist zu hoffen!

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    • Chäpp Zogg sagt:

      Hoffen wir’s. Allerdings bin ich mir da noch nicht so sicher. Mein Ja zu dieser Initiative ist zwar so sicher wie das Amen in der Kirche. Aber ebenso sicher ist der Anti-SVP-Reflex der allermeisten Nicht-SVP-Politiker, der Mainstream-Medien und vieler Bürger. Denen geht es leider sehr oft nicht um die Sache, sondern darum, der SVP eins auszuwischen. Auch wenn sie sich dadurch ins eigene Knie schiessen.

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  • Mark Kobe sagt:

    Der Bund könnte jetzt den Missstand nach eigenem Verständnis entschärfen. Um die Zwangsgebühren zu rechtfertigen,
    sollte eine SRG-Taskforce generiert werden. Dabei könnte man, nach längeren Studien, mit wissenschaftlichen Fakten belegen, dass die einzige Lösung darin besteht, dass man aufgrund der ausserordentlichen Lage, per Notgesetzt eine SRG-Konsumpflicht bis 2099 erteilt.

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    • Mark Kobe sagt:

      ....Ich bin allerdings, was das Schauen von SRF-Sendungen angeht, genau wie bei den MRNA-Impfungen, sehr skeptisch. In meinem nähren Umfeld konnte ich über die Jahre beobachten, dass das
      Zwangs-Staatsfernsehen verherende Nebenwirkungen haben kann. Gravierender Realitätsverlust, unrationale Angst vor gewissen Krankheiten und totale Verblödung sind nicht auszuschliessen. Wobei Eperten beteuern, es gäbe keinen direkten Zusammenhang mit der SRG.

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    • bruno.rabe sagt:

      Anstelle von Zwangsimpfung zwangsweise SRG schauen, könnte für die Bevölkerung auf die richtigen Gedanken bringen. (Ich glaube,das wird in Nord-Korea auch so gemacht.)

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  • gubi sagt:

    Service Public ist die Ausplünderungsmsschinerie der Linken. Der Staat wird missbraucht zu immer mehr Leistungen, die eigentlich in die Privatwirtschaft gehören. Ziel ist, alles und jedes zum Service Public zu erklären, um damit die freie Wirtschaft Schritt für Schritt abzuschaffen. Ein tödliches Szenario für alle, die für Wettbewerb und Freiheit einstehen.

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  • DanielS sagt:

    Sind sie ihr Geld wert? Natürlich nicht! SRG wickelt ihren Staatsauftrag ab, dies eher ganz schlecht als recht. Von Unternehmertum weit und breit nichts zu sehen. Für solche Prozessabwickler reicht ein Fünftel der im Artikel genannten Entlöhnung. Doch wie es halt so ist, Sozis sind bekannt für schamlose Bereicherung getragen durch hohles Gesabber und Geplapper...

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  • eric sagt:

    Ich will diesen Hofnarrensender nicht mehr bezahlen. Gebühr abschaffen. SVP werdet endlich Aktiv, für was zahle ich euch Mitgliederbeiträge.

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  • Bobby sagt:

    Hätte folgenden Vorschlag anstelle Halbierungsinitiative:

    1 Mio. Fr. pro Tag fix für die SRG für Leistungsauftrag (inflationsbereinigt).

    Rest anteilsmässig verteilt auf alle Sender, inkl. SRG, basierend auf Hörerzahlen, wobei Fernseher doppelt zählen.

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    • Bobby sagt:

      Vielleicht falsch verstanden. Die vorgeschlagene Halbierung ergibt pro Tag sogar zwei Millionen. Dabei ist kaum jemandem bewusst, dass bei Halbierung immer noch enorm viel Geld fliesst. Mit der Reduktion auf 1 Mio. Franken wäre die SRF gezwungen einen Höreranteil von fast 40% zu erzielen, um auf die 50% zu kommen. Wäre ein Qualitätsanreiz und eine Art Leistungslohn. Die SRG wäre faktisch gezwungen, ein um weitaus besseres Programm zu machen. - Wäre auch für den Stimmbürfger eindrfücklich.

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  • Ich habe mich von sämtlichen Sendungen bei SRF verabschiedet! Sendungen wie Di-Club, Arena, Rundschau etc. sind mit ihren Moderatoren eine Zumutung. Solche manipulativen und tendenziösen Berichterstattungen mit Moderatoren, die sich selbst inszenieren wollen, die Partei ergreifen und den Diskussionsteilnehmern Worte in den Mund legen brauche ich definitiv nicht. Dann sehe ich mir eher Servus-TV an. Ich bin für eine totale SRG-Gebührenabschaffung!

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  • ben_pal sagt:

    Wenn die Staatsmedien vom Bürger zwangsfinanziert wird, müsste der Bürger auch das Stimm- und Wahlrecht für das Programm und die Besetzung der obersten Kaderstelken haben.

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  • Mich und meinesgleichen von meinem Staatssender gegen Gebühr als Demokratieschädling titulieren zu lassen - Da kann ich genausogut den örtlichen Schläger dafür bezahlen, mir ein blaues Auge zu verpassen. (Wenigstens bliebe mir bei dieser Variante die Wahl, es nicht zu tun...)

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  • Alpenfurz sagt:

    Bringt endlich die Initiative zur Halbierung der Serafe Gebühren.

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  • Demokrat Läppli sagt:

    Die Volksschulen, die UNIS, die Medien alles in Linker Hand - wie ist so etwas möglich - weil es in der Schweiz zu wenig Linke hat sind die meisten Kaderpositionen von deutschem Fachkräften besetzt. Findet man keinen linken, kommt sicher kein „rechter“ auf die Stelle, es wird ein deutscher angestellt. Sehr schön an den UNIS zu sehen, fast alles in deutscher Hand.

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  • dieter22 sagt:

    Der Fisch stinkt vom Kopfe. Es wäre angebracht, die gesamte Führung auszutauschen. Die SRG ist zu einem Sprachrohr der linksgrünen Regierungen verkommen. Eine Lohnerhöhung, kurz nachdem man Steuergelder als "Entschädigung" kassiert ist tatsächlich eine Frechheit. Und wenn sich sogar Frau Sommaruga darüber aufregt, dann muss es wirklich schlimm sein. Die SRG ist ein Selbstbedienungsladen für inkompetente Leute, die in der privaten Wirtschaft nicht ein Jahr überleben würden.

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  • silvasta sagt:

    Die Halbierungsinitiative wäre doch mal ein guter Ansatz. Die Hälfte der Gebühren wird gestrichen. So kann ein gewisser Service (Tagesschau, Meteo) aufrecht erhalten werden und die unnötigen Bereiche werden zurückgefahren.

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  • hjgp2020 sagt:

    aber ganz schnell.

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  • Mueller sagt:

    Unbedingt die nächste Initiative unterschreiben!

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  • Rüeblistecker sagt:

    Die Leute der WW sollten nochmals in die Schule.....deutsch lernen.
    Ich lese im Text immer wieder etwas von Leistung.....
    Im Zusammenhang mit SRF, von welcher Leistung wir da gesprochen? ? ?

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  • leicht rechts sagt:

    Nur die Ruhe. Die SRF sind gerade dabei sich ihr eigenes Grab zu schaufeln. Es dauert nicht mehr lange schlägt diese Linkslastigkeit um. Spätestens dann denkt man wehmütig an die "ums Verrecken" unterdrückte ausgewogene Berichterstattung zurück. Dann ist es aber zu spät!

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  • edouard_stutz sagt:

    Also, pro und kontra werden von Christoph Mörgeli auch schön gegeneinander ausgespielt. Aber im Kern hat die Kritik natürlich Berechtigung

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  • Argonaut sagt:

    SRG muss abgeschafft werden. Es gibt genuegend Alternativen die trotz "Marktbedingungen" praeziser u. wahrheisgetreuer berichten.

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    • Eddy sagt:

      Leider sind das Biertischsprüche, die Volksabstimmung vom März 2018 verwarf die Abschaffung der SRG mit ca. 70% Stimmen. Sinnvoll wäre jetzt die Senkung der Gebühren auf Fr. 200.-- jährlich.

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  • werner.widmer sagt:

    Stecker ziehen!

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