Wie wir aus Konferenzen oder von privaten Nachtessen wissen: Schlau gucken kann jeder. Doch diese Blicke sind keinen Schuss Pulver wert, diese Augen lügen, als sei die Wahrheit bloss ein schmutziges Papiertaschentuch im Ozean; sie wollen darüber hinwegtäuschen, dass auch der Besitzer dieser Augen des Nachts flach in seinem Bett liegt und fürchtet zu fallen. Und selbst wenn der Mensch schlau ist und nicht nur so gucken kann, ändert das nichts an der Tatsache, dass Hilfsbereitschaft und gute Manieren jeder Intelligenz ebenbürtig sind. Wow, grosse Worte! O bitte, keine Kenophobie (Angst vor Gedanken) – es geht auch flacher, nämlich so: Der Unterschied zwischen einem Blender und einem E ...
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