window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTOPHER NEUNDORF / KEYSTONE

Sind sie zu stark, bist du zu schwach

CDU-Chef Friedrich Merz umwirbt die Wähler der Regierungsparteien. An die Sympathisanten von AfD und Sahra Wagenknecht wagt er sich nicht ran.

8 57 6
26.06.2024
Das mit dem Wähler wird zunehmend zum Ärgernis. Man kann ihm vor der Wahl dutzendfach erklären, wie er abstimmen muss, und er hält sich einfach nicht dran. CDU-Chef Friedrich Merz zum Beispiel mühte sich im «Sommerinterview» des ZDF am S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

8 Kommentare zu “Sind sie zu stark, bist du zu schwach”

  • singin sagt:

    Hoffentlich denken die Wähler dran, dass die CDU längst keine bürgerliche Partei mehr ist. Merz ist ein Merkel-Zögling, der genau die gleiche Politik weiterführt, und die ist rot-grün! Die einzigen Bürgerlichen, die diese Bezeichnung wirklich verdienen, sind die AfD-Politiker!

    2
    0
  • deesse sagt:

    Diese Partei profitiert immer noch von ihrem guten Ruf in der Vor-Merkel Zeit.

    2
    0
  • mariuslupus sagt:

    Merz, Merkels Nachlassverwalter. Links wie Merkel, Vorkämpfer für die DDR 2 und SED-Neu, Planwirtschaftler.
    Beauftragter von BlackRock für Ukraine. Längere Kriegsdauer begünstigt die Aussichten von BlackRock noch mehr Ackerland von Zelenskii zum Dumping Preis zu bekommen. Merzens Aufgabe - Deutschland in den Krieg zu führen.

    0
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Wann sind Bundestagswahlen? Im Merz?

    2
    0
  • herby51 sagt:

    Merz,ein Merkel und BlackRock Politiker würde Deutschland noch ein Stück mehr den USA verkaufen!

    3
    1
  • UKSchweizer sagt:

    Merz hatte ja die Idee mit den Grünen zusammen zu regieren. Durch das Absacken dieser Partei reicht das aber nicht mehr. Wird dann die FDP zur Verfügung stehen ? Oder kommt es zu einer neuen Ampelregierung mit defekter gelben Lampe welche immer schwarz bleibt ?

    3
    0
  • Patriotin sagt:

    Merz sagt morgen das Gegenteil von heute, wie so viele Politiker. AFD, das ist die Zukunft für Deutschland. Demokratie und Frieden. Frau Dr Weidel ist eine wunderbare Frau und Politikerin.

    8
    0
    • Alexander S. aus Deutschland sagt:

      Die ganze CDU kritisiert eine Koalition, welche ihre eigene Politik fortsetzt und spielt sich dabei als Opposition auf. Verlogener kann eine Partei nicht sein.

      3
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.