window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Das Narrenschiff hat angelegt

Das Selbstbestimmungsgesetz zeigt: Man darf den Ideologen den Diskurs nicht überlassen.

22 76 1
17.04.2024
Für Menschen, die sich seit Monaten gegen das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung eingesetzt haben, kam der Beschluss der «Self-ID» am Freitag im Bundestag nicht überraschend. Künftig darf jeder einmal im Jahr ohne irgen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Das Narrenschiff hat angelegt”

  • mio27 sagt:

    Ein schlechter Witz, wie folgende fiktive Szene verdeutlicht:

    Arzt: "Herr Müller..."
    Müller: "Nennen sie mich FRAU Müller, bitte. Ich war gestern auf dem Amt."
    Arzt: "Also schön. FRAU Müller, leider gibt es schlechte Nachrichten. Sie haben Prostatakrebs."
    Müller: "Sie müssen sich irren. Ich bin eine FRAU!"
    Arzt: "Irren ist zwar menschlich. Aber die Geräte lügen nicht."

    Ich sehne mich fast nach der Herrschaft von künstlicher Intelligenz. Sie ist allemal der menschlichen Dummheit vorzuziehen.

    1
    0
  • carsten1405 sagt:

    Immer wenn ich das Konterfei dieses "Etwas" in den Medien sehe kommen mir Gedanken wie z.B. "was muss sich der Bundesbürger von dieser hirnverbrannten Truppe, was sich Regierung nennt....noch alles bieten lassen? Kiffen für jene welche einen Staat lenken wollen, 97 Geschlechter, Migration bis zum Erbrechen", gesteuerte Demos gegen Andersdenkende und alle sollen vortäuschen, daß sie es lieben.....bei Strafandrohung...versteht sich...

    Ich will das nicht.

    3
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    "Die Reden der Unverständigen sind wie Winde die den Eingeweiden entfahren - was stört es mich ob die Narren oben oder unten sprechen" sagte der Kyniker Demetrios wie von Seneca in seinen Briefen an Lucillus erwähnt. Und im Altertum wurden die äußerst seltenen Hermaphroditen diametral als was "Spezielles" verehrt - aber oft verlacht. Dito schrille Schwule mit Perücken, Goldschmuck, bunten Kleidern - wie in "Satyricon" von Titus Petronius dies anklingt.
    Treppenwitze der Evolution. Punkt.

    3
    0
  • dominik78 sagt:

    Sie haben es auf den Punkt gebracht Frau Schunke!!!

    4
    0
  • balthasar sagt:

    Mir fällt leider nichts ein, was nicht gegen die Nettigkeitsregeln verstoßen würde, deshalb kein Kommentar.

    7
    0
  • haga sagt:

    Eine Beleidigung fuer als Frauen geborene Frauen

    15
    0
  • lisa8050 sagt:

    Wer ist das???

    3
    0
  • dr.w.greiner sagt:

    Ich war schon transsexuell, bevor es die "Grünen" überhaupt gab, und habe meinen Status noch nach dem alten TSG geändert: nicht bequem, aber möglich und zumutbar. Seitdem lebe ich zufrieden als Frau und habe keinerlei Probleme mehr damit. Wenn mich jemand versehentlich als Mann anspricht: keine Sorge, ich find's bloß unhöflich. --- Allerdings fürchte ich, dass man mich jetzt "dank" Selbstbestimmungsgesetz mit eben den Spinnern in einen Topf wirft, die diesen hysterischen Unsinn verbrochen haben.

    14
    0
  • Gary sagt:

    In Deutschland darf also zukünftig jeder und jede einmal im Jahr das Geschlecht wechseln. Weshalb eigentlich nicht täglich samt den Unterhosen? Und was wechseln die „Es“? Gibt’s noch andere Ausdrücke dazu als Dekadenz und Verblödung?

    14
    0
  • fimbultyr sagt:

    Traurig, aber wahr..

    9
    0
  • rolf s sagt:

    Der Markus Ganserer hat sein männliches Geschlecht im Personenstandsregister bis heute nicht geändert! „Tessa“ heißt Nachbars Dackel.

    13
    0
  • tt1510 sagt:

    Besser kann man die "derzeitigen Probleme" im Lande nicht beschreiben. Leider lassen sich Teile der Bevölkerung leicht durch Framing instrumentalisieren, es ist halt bequemer als sich allseits zu informieren und eigene Schlüsse zu ziehen.

    19
    0
  • Ernemann7b sagt:

    Es gibt einen Spruch : „Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie mit Blödsinn.“Der Blödsinn, den diese miese Regierung immer wieder auf‘s Neue der Bevölkerung vorsetzt, ist total hirnverbrannt. Man könnte denken, daß Diejenigen, die sich diesen Mist ausdenken, soviel Cannabis zu sich genommen haben, daß sie der Realität entflohen sind. Entscheidungen bar jeder Vernunft, dafür steht diese Regierung und der folgsame Bundestag. Leute, die jedem Blödsinn zustimmen würden. Weg mit denen!

    20
    0
  • d.m. sagt:

    Dekadenz ist der erste Schritt in den Untergang.

    20
    0
  • Friedolin Banneau sagt:

    Brillanter Artikel!!
    Aber, es kümmerten sich doch kürzlich angeblich Hunderttausende um um die dt. Politik?! Es muss halt jemand vorausgehen.

    18
    0
  • markus kotulla sagt:

    Naives kindliches Wunschdenken ist es zu glauben, man könne sich das Geschlecht nach Gusto wählen. Ich leite eine Gruppe zur Aufklärung von Schülern im G-Bereich. Dort finde ich mehr Sachverstand.
    Markus Kotulla - Dipl. Psych.

    39
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Ein Hoffnungsschimmer, Herr Kotulla, dass es so ist und nicht umgekehrt. Das Niveau der Schüler scheint wieder etwas zu steigen👍🏻! Es ist ja bedenklich, wenn kürzlich ein deutsches Gericht bestätigen musste, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Diese grünen und linken Idioten werden das Gegenteil nie beweisen können. Hoffentlich ist dieser deutsche Albtraum bald vorbei, der weltweit Stirnrunzeln ausgelöst hat. Die scheinen trotz ihrem Untergang immer noch zuwenig andere Sorgen zu haben.

      9
      0
    • Ratio sagt:

      Da haben Ihre Schüler wirklich Glück. Meine Aufklärung war wohl nicht gerade überragend. Uns wurde nur rudimentär etwas vom G-Punkt erzählt. Die wussten wohl nicht, dass es einen ganzen G-Bereich gibt!
      😉

      5
      0
  • sistr sagt:

    Wie sang weiland Hildegard Knef so trefflich:
    Wer da nicht verrückt wird, der ist nicht normal.

    43
    0
  • werner.widmer sagt:

    Das Desinteresse der Deutschen, auch anderer Europäer, hat sich schon mehrfach fatal gerächt. Damals wie heute ist ein Verhalten der Deutschen und anderer Europäer inkl. CH ein Teil der doppelten Buchaltung. Man trifft Entscheide und die werden ohne Wenn und Aber durchgezogen; bis zum Endsieg, auch wenn das den Totalverlust bedeutet. A-Kraft in DE. Die andere Seite der doppelten Buchhaltung: der Weg ist berechenbar. Man muss sich nicht mehr einbringen. Auch gut, oder?

    37
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.