window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Skandalurteil aus St. Gallen

Das Bundesverwaltungsgericht öffnet TĂŒr und Tor fĂŒr muslimische Frauen.Dabei missachtet es die gesetzlichen Verfahrensregeln.

28 124 5
10.01.2024
Mit einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 22. November 2023, abrufbar unter D-4386/2022 (Weblaw.ch), erhalten afghanische Frauen in der Schweiz Asyl selbst dann, wenn sie nicht individuell verfolgt wurden. Bisher wurde in solchen FĂ€ll ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt fĂŒr CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur fĂŒr Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kĂŒndbar.
Oder einfach einloggen

Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sÀmtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-KommentarprĂŒfung machen wir in dieser ErklĂ€rung transparent.

28 Kommentare zu “Skandalurteil aus St. Gallen”

  • ben_pal sagt:

    Wir sind im Begriff, weltweit ganzen Nationen ihre Bewohner zu entziehen, sie zu entvölkern, Bevölkerung umzusiedeln. Statt diesen Menschen die Gelegenheit zu geben, ihr Herkunftsland aufzubauen und sich mithilfe ihrer eigenen Ressourcen ein besseres Leben aufzubauen. Stattdessen ernÀhren wir sie mit unseren Ressourcen, geben ihnen einen Teil unseres knappen Lebensraums ab und bereichern sie auf Kosten unserer Bevölkerung. Derweil liegen die Ressourcen im Herkunftsland brach.
    Umvolkung.

    1
    0
  • Horribel sagt:

    Bananenstaat Schweiz. Das Urteil deckt nachtrĂ€glich den damals illegalen Entscheiden der SchafzĂŒchterin aus dem Jura den RĂŒcken. Undenkbar, dass da kein direkter Zusammenhang besteht. - Mein unfrommes Gebet: mögen alle in Exekutive und Legislative, die an der Zerstörung des zivilisierten, christlich-jĂŒdischen Rechtsstaates Schweiz beteiligt sind, in schon naher Zukunft fĂŒr ihr Handeln bezahlen mĂŒssen, persönlich und teuer!

    2
    0
  • juerg.fehr sagt:

    Kleine ErgĂ€nzung zum Artikel von Fulvio Haefeli: Die prĂ€sidierende Richterin gehört der GrĂŒnen Partei an und war zuvor u.a. als AnwĂ€ltin bei der FlĂŒchtlingshilfe tĂ€tig. Ihr Vorgehen stellt einen ganz bewussten und perfiden „Unterzug“ dar. Erstaunlich, dass sich das die Kollegen/Kolleginnen, insbesondere die anderen Asylrichter, bieten lassen.

    6
    0
  • villiger sagt:

    FAFO und wenns durchgeht, perfekt. die schweigende mehrheit hat sich seit covid daran gewöhnt. nothing to see here, just
..

    5
    0
  • raedi butz sagt:

    Und wenn dann alle hier sind, kommen auch die UmstÀnde, wegen denen sie fliehen mussten ...
    Es wĂ€re zu schön, wenn wenigsten einmal e i n e involvierte Instanz den produzierten Mist zu Ende denken wĂŒrde.

    9
    0
  • 😱◕‿◕😱 sagt:

    Die Diskriminierung der Frauen in Afghanistan ist kein Problem der Schweiz und auch nicht Europas! Wo soll diese woke Haltung hinfĂŒhren? In den Ruin mit Sicherheit! Vermutlich aber in den Untergang unserer Heimat!

    12
    0
  • ObsistereProLibertate sagt:

    Das Urteil, ja ich habe es gelesen, scheint in sich schlĂŒssig.. auf den ersten Blick. Doch, so mein 2ter Eindruck, wirkt es auf mich geschickt-gestrickt und gebauchpinselt selbst umarmend bis ideologisch fremd-ochestriert. Offenbar gibt es nur dort solche ZustĂ€nde. Das dramatische Lebensweisen und spezifische, kulturelle BrutalitĂ€t nun aus der Ferne von so hohen Gerichten, auf unsere Kosten, gegen geltendes Recht, so dieser Leitartikel, konstruiert wurden, ist einfach nur beschĂ€mend!

    13
    0
  • hugo.ae sagt:

    Warum halten wir Idioten uns noch an Gesetze, wenn sogar die Justiz Gesetze missachtet?
    Und fĂŒr so eim Korruptes Pack verschwenden wir unser Steuergeld? 👉đŸ€Ș

    21
    0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Damit wird ganz Afghanistan mit Ausnahme der nicht Verheirateten MĂ€nner zu anerkannten FlĂŒchtlingen. Ergo auch Talibanvertreter, welche im Rahmen eines Familiennachzugs in die Schweiz kommen.

    17
    1
  • florue sagt:

    Afghanistan ist ein Vielvölkerstaat mit mindestens 10 verschiedenen Ethnien, ca. 4 FĂŒnftel sind Sunniten und ein FĂŒnftel Schiiten. Welche Frauen werden nun anerkannte FlĂŒchtlinge ?

    19
    0
  • schwees sagt:

    Wir können nichts dafĂŒr dass die Afghaninnen unter dem Hammer iher MĂ€nner sind. Es sind andere MentalitĂ€ten, diese Frauen haben in der CH nichts zu suchen auch kein Familiennachzug.Es ist eine Frechheit von unserer Politik u Richter einfach ĂŒber unsere Köpfe hinweg Entscheide zu treffen. Diese Afg. dĂŒrfen hier dann sicher verschleiert rumlaufen man darf doch diesen "Armen" nichts abschlagen. Dann werden ein paar Millionen mehr durchgefĂŒttert u wir dĂŒrfen alles bezahlen! So nicht👊👿

    29
    0
  • ELAI SH sagt:

    Das System, auch die Firma GmbH Schweiz ist interessiert, immer weiter wie die EU die europÀische Kultur und Einzigartigkeit zu untergraben und globalistisch umzuformen. Das ist der Plan vieler Parlamentarier welche die zentralistisch kommunistisch ausgerichtete EU als US Satelit lobpreisen. Zu viele sind fremdgesteuert und nicht mehr unabhÀngig.
    An ihren Taten werden wir sie erkennen, Genderwahn, Woke-Fanatissmus, Klima Ideologien und Einwanderungs-Wahnsinn!

    27
    0
  • elsa sagt:

    Eindeutiges Zeichen in Richtung Abgrund wenn Juristen Politik betreiben!

    28
    0
  • Benedikt sagt:

    Die BĂŒchse der Pandora wurde von unseren Staatsheinis schon lĂ€ngst geöffnet und damit die Zersetzung unseres Rechtsstaates eingeleitet. Wir sind wieder an dem Ort, wo WillkĂŒr vorherrscht und jeder die Gesetze und Verfassung nach seinem GutdĂŒnken auslegt. Der moderne Rechtsstaat, der in erster Linie Schutz und Sicherheit fĂŒr die Schwachen garantierten soll, wird von unfĂ€higen PolitikerInnen mutwillig zerstört. Die leider korrumpierten Leitmedien tragen noch ihren Teil zum Niedergang bei.

    24
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Jeder muss nun wissen, dass er falls er etwas rot/grĂŒnes wĂ€hlt oder eine Partei, welche rot/grĂŒn in Vorlagen jeweils zur Mehrheit verhilft Wohlstand und Freiheit in der Schweiz kaputt machen. Nur durch rot/grĂŒn ist zu erklĂ€ren, dass solche Richter zu ihrem Amt kommen. Wer meint, dass nur andere leiden werden, der irrt. Schlussendlich werden ALLE verlieren.

    28
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das Verwaltungsgericht fördert damit die KriminalitĂ€t. Gem. Kriminalstatistik gehören die Afghanen (ihre Kerle werden sie ja mitbringen) zu der grössten Gruppe der Kriminellen. DafĂŒr können wir uns jetzt schon bei diesen Richtern, die sich anmassen, sich nicht an die gesetzlichen Verfahrenstrukturen halten zu mĂŒssen, bedanken. Ich hoffe nur, dass sie nicht ungeschoren davonkommen.

    30
    0
  • beatz sagt:

    Dieses mittlerweile ebenso korrupte Land, die Schweiz meine ich, ist nicht mehr mein Land nicht mehr die Regierung die redlich die Interessen der BĂŒrger und damit auch meine verteidigt und vertritt. Die Schande, zum GlĂŒck mĂŒssen das unsere Vorfahren nicht mit erleben.

    26
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ein Affront: Regierung und Gerichte agieren nur noch gegen das Volk. Gesetze werden gebogen, gar nicht umgesetztoder ignoriert. Vom Rechtsstaat ist nicht viel ĂŒbrig. Es wird kommen wie in D, wo die Bevölkerung langsam aufsteht. O/Gegenwehr werden die WEF-Kriminellen Great Reset umsetzen.In D haben die BrĂŒder eine Niederlassung eröffnet und beabsichtigen weitere -analog WHO-! Was das heisst,sieht man am AbwĂŒrgen der Bauernzunft! https://auf1.tv/nachrichten-auf1/nachrichten-auf1-vom-12-januar-2024

    20
    0
  • Gary sagt:

    Unglaublich. Es sieht aus, als ob fĂŒr alle drei Gewalten (Regierung, Parlamenet und Justiz) ein Schattenkabinett das Zepter ĂŒbernommen hat, das von den Journalisten und Linken wohlwollend begleitet wird. Sonst lĂ€sst sich nicht erklĂ€ren, weshalb dieses Thema vom Mainstream beschwiegen wird.

    28
    0
  • Edmo sagt:

    Der unappetitliche Kuchen aus Politik, Justiz, Wissenschaft, NGO und Medien stinkt inzwischen bis zum Himmel. Selbst die Juristen brechen das Recht und machen Politik, wie es ihnen gerade gefÀllt. Die Wissenschaft ist gekauft und die MSM erst recht. Die NGO verfolgen sowieso lÀngst die globale, marxistische Gesundheits-und Klima-Diktatur. Grosse Teile der Politik sind nur noch Vorzeigefiguren, die als fremdgesteuerte Lobbyisten brav allen Herren gehorchen. Aber bloss nie dem Volk Gutes tun.

    21
    0
  • yvonne52 sagt:

    Es bleibt zu hoffen, dass die afghanischen Frauen alleine kommen und sich rasch möglichst integrieren und eben auch emanzipieren. Dann besteht auch Hoffnung, dass sie keine mĂ€nnlichen (und tyrannischen) Familienmitglieder via Familiennachzug mehr nachholen. Seufz. Dann erst wĂŒrde das Ganze nĂ€mlich Sinn machen. Sonst importieren wir indirekt doch wieder deren patriarchale Steinzeit.

    6
    14
    • Domingo sagt:

      @Yvonne52. Glauben Sie noch ans Christkind? Afghanische Frauen sind grösstenteils traumatisiert.
      Diese werden von Ihren Clans losgeschickt um danach die ganze Familie nachkommen zu lassen. In der Grossfamilie lÀsst es sich dann in der Schweiz in einer schicken Wohnung auf Kosten unseres Sozialstaates gut leben. In Afghanistan bleibt hingegen alles beim Alten. Daran könnten auch die Russen wie auch die Amis trotz jahrelanger Belagerung nichts verÀndern.

      16
      0
      • yvonne52 sagt:

        Ja, ich wĂŒrde gerne noch ans Christkind glauben. Wenn es das Christkind gĂ€be, wĂŒrden alle Frauen aus Afghanistan evakuiert und ALLE Steinzeit-BĂ€rte dort gelassen. Keine Einreise und Asyl fĂŒr afghanische MĂ€nner.

        6
        1
  • juege sagt:

    UnerklĂ€rlich ist fĂŒr mich, dass eine Frau, die vor ihrem gewalttĂ€tigen Mann geflohen ist, diesen nachreisen lĂ€sst.

    108
    1
  • ZEidgenosse sagt:

    Dieses Gericht ist ohnehin ein Schandfleck. Mehrere Machenschaften wurden Bereits aufgedeckt und in den MM abgehandelt.

    Wenn Richter und Gerichte Politik machen bleibt Demokratie und 'Rechtsstaatlichkeit' auf der Strecke.

    Oder ist das ein 'autonome, dynamische Übernahme' der Gesinnung ins Rechtssystem?

    Danke Herr Haefeli fĂŒr ihren Beitrag.

    111
    0
  • Rudi MentĂ€r sagt:

    Unfassbar, wenn man hinter die Kulissen schaut und sieht wie der Staat wie ein StĂŒck Seife unter dem Wasserhahn langsam und an ALLEN Ecken aufgelöst wird. Es gibt keinen, der sich dem Untergang entgegenstellt. Und die Argenten dieses Untergangs beschweren sich auch noch ĂŒber Kritiker

    141
    0
    • reto ursch sagt:

      EigenstÀndige IdentitÀt ist Freiheit. Ohne Freiheit, keine Innovation. Ohne Innovation, kein Wohlstand. Ohne Wohlstand, keine Sozialsystem. Kurzum: Ohne eigenstÀndige IdentitÀt, keine Schweiz. Tja, liebe Freunde, Bundes-Bern will keine Schweiz! https://www.youtube.com/watch?v=sRAE_PHZuxo

      14
      1
    • Senecia sagt:

      Rudi MentĂ€r : Ihre Beschreibung und das Bild der sich auflösenden Seife ist sensationell! Genau so fĂŒhlt es sich an. Das Land und seine Gesetzgebung löst sich auf und niemand scheint willens zu sein, etwas dagegen zu tun. Die sich breit machende Frustration und Wut, ob diesem linken Verschleudern unserer Werte und unseres Landes ĂŒber dem Kopf des SouverĂ€ns ist körperlich schmerzhaft. Wann nur, unternimmt endlich jemand etwas dagegen und lĂ€sst diese Gekauften gegen die Wand laufen und auffliegen!

      15
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-KommentarprĂŒfung machen wir in dieser ErklĂ€rung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein EinverstÀndnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an BeitrĂ€gen anderer Forumsteilnehmer ist erwĂŒnscht, solange sie höflich vorgetragen wird. WĂ€hlen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

UnzulÀssig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der GĂŒrtellinie/FĂ€kalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verĂ€chtliche AbĂ€nderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die ZeichenbeschrĂ€nkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien MeinungsĂ€usserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die PrĂŒfer sind bemĂŒht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behĂ€lt sich vor, Kommentare nach eigenem GutdĂŒnken und ohne Angabe von GrĂŒnden nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass KommentarprĂŒfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsĂ€tzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz gefĂŒhrt werden. Weiter behĂ€lt sich die Redaktion das Recht vor, KĂŒrzungen vorzunehmen.