Wenn Willi Forrer von seinen grossen Zeiten als Skirennfahrer erzählt, sprudelt es nur so aus ihm heraus. Seine Augen blitzen, als gäbe er im Zielraum ein Interview. Und noch immer kann er sich masslos über das Gehabe der Verbandsfunktionäre ärgern. «An der WM 1962 in Chamonix waren wir in der Schweizer Delegation sechzehn Aktive – begleitet von 36 Offiziellen. Irgendetwas stimmte da nicht.» Forrer, heute 86 Jahre alt, aber noch von hellwachem Geist und beeindruckender Fitness, gehörte zu den komplettesten Skirennfahrern seiner Zeit. 1962 gewann er mit dem Hahnenkamm in Kitzbühel die schwierigste und härteste Abfahrt der Welt. Als Pr& ...
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