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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

So funktioniert «netto null»

Wie Treibhausgasemissionen in Zürich ein Umverteilungskarussell antreiben.

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14.02.2024
Die Stadt Zürich hat 2022 das Ziel der Treibhausgasreduktion auf netto null bis 2040 angenommen. Jetzt hat das Parlament beschlossen, das in Quartieren in kleinen Zellen zu forcieren. Mit einmaligen Ausgaben von 7,7 Millionen Franken. Da ...
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11 Kommentare zu “So funktioniert «netto null»”

  • rolf s sagt:

    Mit „Netto Null“ wird auch in Zürich die Dummheit aussterben. Lohnenswertes Ziel. In letzter Konsequenz: ausatmen verboten.

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  • jwidmer sagt:

    Achtung nicht 7,7 Millionen. Die Zahl ist falsch!!! Es sind 14 mio plus 130 mio die in einer Volksabstimmung dem Bürger abgenommen wurden. Die Stadt spricht von 12 Milliarden die es brauche für den Wahnsinn netto Wahnsinn. Bitte besser recherchieren. Johann Widmer. Gemeinderat SVP Zürich

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  • Edmo sagt:

    Netto Null ist ein Geschäftsmodell, mit dem viel Geld umverteilt und die Staatsmacht ausgebaut wird. Umverteilung tönt noch recht harmlos. In Tat und Wahrheit müsste dieser ganze Prozess als gigantische Korruption bezeichnet werden. Das Geld fliesst nämlich mit Garantie von den angeblich Schlechten zu den auserkorenen Guten.

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  • JOhannes sagt:

    Netto Null = IQ Null

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  • wahrenberger sagt:

    Auf dem Weg zur C15 Stadt nach chinesischem Vorbild..,WEF-Chlausis Ziel..!
    Leider verstehen viele das Wirtschaftssystem nicht, welches hier so einfach erklärt wird:
    https://m.youtube.com/watch?v=ET5YSnpfvOk

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  • UKSchweizer sagt:

    Bis die Stadt Zürich den Strom, welchen sie braucht, produzieren kann und dann noch ohne CO2 zu auszustossen braucht wohl noch Zeit. Nichts mit netto null dort !

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  • beatz sagt:

    Die gleichen Pharisäer planen im ganzen Kanton die Rodung tausender m2 Waldfläche für Windräder und deren massiven Zufahrt Straßen, nicht Wege. Monster die eine maximale Auslastung von 13% erreichen wird wie eine wohlwollende Studie ergab.
    Vernunft versus Ideologie. Netto und definitiv null lustig.

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  • stevenswissneu sagt:

    7,7 Millionen. Hahaha, wer‘s glaubt. Das wird 10 mal aufgestockt werden. Unterdessen ist der Klimaschwindel das beste Geschäft für v.a. Linksgrün-Assozierte und übertrifft bald das Asylwesen, das eigentliche Standbein dieser Kreise. Nutzen für den steuerzahlenden Bürger: massiv unter Null!

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  • werner.widmer sagt:

    Irgendwie müssen ja die sehr vielen Uebergebildeten auch ihren Lebensunterhalt erarbeiten. Ansonsten müssten sie stehlen. Lebensmittel produzieren ist ihnen zu mühsam und an eine Drehbank getrauen sie sich nicht. Mauern hochziehen gibt krumme Rücken und Uhrmacher haben später schlechte Augen.
    Wie sagte mein Vater? Beim Essen nach vorne bücken, beim Trinken nach hinten lehnen, beim Arbeiten auf die Seite stehen, damit anderesich vordrängen und vorbei gehen können und Unfall machen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Den Ausdruck 'netto null' kann ich nicht mehr hören. Sie wollen doch alle soooo intelligent sein und scheinen nicht zu wissen, dass OHNE CO2, also null, kein Leben auf der Erde existieren würde. Keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen, denn die Natur allein produziert schon 96,5%. WIE will man diese auf 0 hinabschrauben?

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