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Kein Problem mit unbequemen Fakten: «Chief Twit» Musk.

So weit, so gut

Linke Meinungswächter feuern aus allen Rohren gegen den neuen Twitter-Besitzer. Doch was er bis jetzt getan hat, stimmt hoffnungsvoll.

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12.11.2022
London Seit Elon Musk am 28. Oktober den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, ist ein wahrer Sturm der Empörung über ihn hereingebrochen, von Alexandria Ocasio-Cortez, die seine Absicht, für die blauen Häkchen monatlich acht ...
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12 Kommentare zu “So weit, so gut”

  • ek sagt:

    Nur müßt ihr das Eure hinzufügen.

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  • ek sagt:

    Endlich tut einer mal etwas. Das muß jetzt nur noch angenomme werden.

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  • miggeli1 sagt:

    Chapter 11 for Twitter?

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  • miggeli1 sagt:

    Irrtum: Er scheint Alleinherrscher zu sein. Ist er nicht.Es gibt Gruppen, die aufgrund seiner "Personalpolitik" auf ihn los gehen wollen. Er zahlt ja jedem Gekündigten drei Monate Salär.............und heuert sie wieder an.Wohl nur mit Spezialprämie und Bonus.Twitter interessiert mich gar nicht, wohl aber das gesellschaftliche Experiment.Die Schwätzer sollen sich erleichtern, entscheiden tut nur die Börse.Und die Techis kollabieren, nicht unerwartet.Nur Gold ist Geld, nicht vergessen.

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  • spezialvogel sagt:

    Ich kann nicht beurteilen, was der Wechsel von Twitter zu Musk wirklich bedeuten wird. Aber ich habe eben auch bereits zweimal gelesen, dass dieser feine Herr Musk, der vordergründig sich für einen Waffenstillstand in der Ukraine eingesetzt hat und von Herr Köppel sehr gelobt wurde, auch bekannt gegeben hat, dass er seine supergenauen Satelliten weiterhin dem "Freiheitshelden Selenskyi" ( I. Cassis) zur Ortung der bösen Russen zur Verfügung stellen wird. "Da ist etwas faul im Staate Dämemark"!!

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  • ich sagt:

    Musk ist und bleibt ein Pionier. Er ist der erste Grosse und Vermögende, der eiskalt beginnt, die Linken Meinungsgötter direkt und ohne wenn und Aber effizient zu bekämpfen... Natürlich Trump und Köppel ausgenommen....

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  • garymh sagt:

    Es wird spannend: freue mich darauf zu erleben, wie sich Twitter entwickelt. Das jetzt nicht mehr alles free of charge ist, kann man als eine gute Veränderung sehen. Inwiefern sich dies letztlich auf die Benutzerzahl auswirkt, gibt dann auch Hinweise auf die Ernsthaftigkeit der User Basis.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Entlarvend ist auch, dass sich Blätter wie pnp 100% der linken Hauptstrompresse angepasst haben

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  • Xylophon sagt:

    Die „ Macht der linken Meinungsmacher“ empfinde ich generell immer mehr als bedrohlich. Als abschreckendere Beispiel dient DE nach der Machtübernahme durch die Grünen und die SP.

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  • freelancer sagt:

    Natürlich hat die woke Lügenbubble kein Interesse daran, freie Meinungsäusserungen zuzulassen.

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    • thinky sagt:

      Ein Eiertanz auf des Messers Schneide. Zwischen Investoren, Nutzern, Werbekunden, Politik und Corona, Midterms, Ukraine. Wenn schon Elon Musk, dann aber bitte das "volle Programm" ... Wie immer es ausgehen mag, ich wünsche diesem "Querdenker" aus einer anderen Zeit nicht nur den Erfolg sondern auch den Neid all derer, die bereits verloren haben ohne es zu wissen.

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  • Nichtswisser sagt:

    Sauber zusammengefasst, bravo.

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