Der Low-Budget-Film «Innocence of Muslims» präsentiert den Propheten Mohammed als Feigling, Frauenhelden, Verbrecher, Kinderschänder und latenten Homosexuellen – lauter Dinge, die gläubige Muslime eher ungern über ihren Religionsstifter hören und mit denen man sie auch ordentlich auf die Palme bringen kann, wie die Ausschreitungen der letzten Tage zeigen.
Wer sich jedoch den Film, der nur als fünfzehnminütiger Zusammenschnitt auf Youtube zu finden ist, anschaut, fragt sich angesichts dessen unfassbar schlechter Machart, wie es möglich sein kann, dass Tausende von jungen Männern ernsthaft beleidigt sein und Flaggen verbrennen können ob einer derart plumpen und derben ...
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