Ausgerechnet im Basketball, dem einzigen Mannschaftsspiel, dessen Grundstruktur eine physische Voraussetzung – natürlich die Körpergrösse – zur Erfolgsbedingung auf allen Positionen macht, hat ein Spieler für einen Paradigmenwechsel gesorgt, der sie nicht erfüllt: Wardell Stephen Curry II von den Golden State Warriors in San Francisco, den seine Freunde und Fans «Steph» nennen, ist – für Basketball-Verhältnisse – nur gerade 1,91 Meter gross.
Im Jahr 2006 hatte Curry eine grosse, aber offenbar nicht nachhaltig traumatische Enttäuschung erlebt, bei dem in den Vereinigten Staaten alles entscheidenden Übergang von d ...
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