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Songs für die Ewigkeit

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26.06.2024
The Clash:London Calling Der U2-Gitarrist The Edge sagte einmal: «Tausende Garagenbands in ganz Irland und Grossbritannien sind nur wegen The Clash entstanden. Sie live zu sehen, war für U2 und viele andere aus unserer Generation ein ...
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5 Kommentare zu “Songs für die Ewigkeit”

  • per aspera ad astra sagt:

    Ich bin 56 und Punk war zu der Zeit wo London Calling rauskam mausetot - bis auf die armen Gesichter die mit Ratte und Irokese rumgammelten und die Leute um eine Mark angingen. Meine Favoriten waren damals Debbie Harry mit Hart of Glas, Boney M in allen Darreichungsformen, natürlich Donna Summer mit I feel Love in 12" dank Georgio Moroder, Städtisches Klo (Status Quo) mit All over the World, Kiss mit I was made for lovin you. Village People Y.M.C.A - bunte Radio-Mischung auf Kassette C60 Type I

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  • Vom Berg sagt:

    The Clash waren eine politische Band. Man höre einmal in das Album "Sandinista" hinein und ziehe sich dort den Song "The magnificent seven" rein. Absolut geniale Musik mit einem noch bessern Songtext. Also Chris zurück zum Plattenspieler!

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  • pimi17 sagt:

    Ich glaube eher, die Musik sollte die schockierende Botschaft des Songs unterstreichen, der so verdammt unglaublich in die heutige Zeit passt.

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  • Jabberwocky sagt:

    Ich habe weder verstanden, was an diesem Song so besonders sein soll noch warum man so einen Hype um diese Band und das Album gemacht hat. Liegt wohl daran, dass mir Punk einfach zu simpel ist.

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    • 🐯 professor kater sagt:

      Jetzt in diesen Zeiten, gerade jetzt… ist nicht noch ein musikalisches Kriegsgewitter nötig🙉🙈. Wenn schon, dann würde ich von Simple Minds „Belfast Child“ empfehlen. Das ist nicht nur ein Song, sondern ein Werk, wie Bohemian Rhapsody☺️

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