Sehr geehrter Herr KöppelGestatten Sie mir einige kritische Anmerkungen zu dem kürzlich erschienenen Beitrag «Der Schatten des Ostens» (Weltwoche, 27. 11. 2014). Ich plädiere für einen konstruktiven Dialog, der auf Argumenten und aufmerksamem Zuhören gründet. Es braucht keinen Streit zu geben, wenn man überzeugt ist, dass der andere dem rechten Weg folgt und seinen Standpunkt mit guten Argumenten begründen kann. Unsere Religion lehrt uns Selbstvertrauen, weshalb wir emotionalen Argumenten mit Ruhe, Gelassenheit und Offenheit begegnen können. Wir sind eine Gemeinschaft, die Vertrauen hat in ihre Heilige Schrift, ihren Propheten und ihre Religion.
Die ungeheuerlichen Behau ...
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