Bosse: Sunnyside. Vertigo Berlin.
Es gibt Musikstars, die alle kennen und die sich auch so aufführen. Die von Skandal zu Skandal hopsen, deren Alben als Paradigmenwechsel in der Popgeschichte bezeichnet werden, die freche Kleider tragen und ständig fotografiert werden. Und dann gibt es auch Musiker wie Bosse. Ohne Starallüren, mit schlichtem schwarzem Pullover, unauffälliger Frisur und Texten, die von einem ebensolchen alltäglichen Leben erzählen.
Zugegeben: Es gibt viele, die sich an einem solchen Narrativ versuchen, aber es gelingt den wenigsten, das so spannend, so schön und beruhigend zu präsentieren wie Axel Bosse. Gerade mit dem neusten Album «Sunnyside» h ...
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