In ihren klangvollsten Tagen hatten die Jungs von Guns N’ Roses, allen voran Axl Rose und Slash, während einer kleineren Tournee einen Tripper, während Welttourneen mehrere. Der Tripper kam natürlich vom unkontrollierten Vögeln der Groupies. Es lief immer gleich ab; Afterparty, Drinks, Drogen, Hotelzimmer, und am andern Morgen kam der Tour-Arzt, spritzte die Jungs transportfähig, und die Groupies durften gehen und sahen ein bisschen aus wie Zombies.
Welt des Weiblichen
Das war normaler Rockeralltag Ende der 1980er und während der 1990er Jahre, dieses Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll, und es war der Traum von jenen Männern, die in klanglosen Städten und Vororten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sackstark geschrieben und beschrieben 👍
Ein tougher Echt-Dreck-Text. Bravo, Herr Bahnerth!
Da weiss man wieder mal, wo man ganz sicher niemals landen möchte: in der grusig-ekligen 'Afterparty-Groupie-Rock-Macho-Welt' 🤖
Mann, Mann, Mann! Nichts bezahlt man teurer, als Geschenke. Wenn junge Stecher junge Chicks nageln, weil beide rollig sind und beide das wollen, ok. Wenn aber alte Hengste junge Chicks nageln, obwohl sie wissen, das die das hinterher bereuen, dann ist das Dummheit. Wenn es zum Stressabbau unbedingt des Sexes bedarf, würde ich mich doch an Profis halten. Da wäre mir der beste Escortservice der Region gerade gut genug. Da haben dann Beide am Ende genau das, was sie wollen.
😜👍😂