Rom
Vertraut man den Umfragen, wird Italien nach den Wahlen vom kommenden Sonntag von einer Mitte-rechts-Koalition unter Führung von Giorgia Melonis Fratelli d’Italia regiert werden. Nein, es wird kein neuer Faschismus drohen. Meloni hat nichts «Faschistisches» an sich – diese Gefahr wird nur von linken Medien und einigen Parteien heraufbeschworen, die auf der Jagd nach Lesern beziehungsweise Wählerstimmen sind. (Italien hat zwei offen faschistische Parteien – Forza nuova und Casa Pound Italia, die bei den letzten Wahlen auf weniger als ein Prozent kamen und alsbald von der Bildfläche verschwanden.) Und die Chancen, dass die nächste Regierung fünf Jahre durchhält, s ...
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Sie hasst Russland und kann an den Migrationszuständen wegen der EU/NATO nichts ändern. Es ändert sich also nur die Form der politischen Darstellung auf der Oberfläche, nicht aber die inhaltliche Richtung. Das hat man schon bei den NATO-Schwedendemokraten gesehen. Die USA können offensichtlich in der EU nach Belieben politische Kräfte zum Erblühen bringen, und wieder einstampfen
Was soll man davon halten? Kaum eine italienische Regierung überlebt länger als 18 Monate, was will Meloni da gross bewegen, das nicht gleich danach wieder verpufft? Ich würde hier sehr gerne falsch liegen, aber die Chancen stehen nicht gerade gut..
Wenn Brüssel mit dem Geldbeutel klimpert, ist Italianita sehr schnell vergessen!
Die Wähler haben die Wahl und sie entscheiden mit ihrer Stimme, wer die Geschicke von Italien die nächsten Jahre leiten wird! Dass das den Linken nicht passt, ist zu verstehen. Immerhin haben sie alle Institutionen unterwandert und wollen ihre gut dotierten Posten nicht aufgeben. Aber ein frischer Wind in verstaubte Amtsstuben war noch nie verkehrt. Deshalb wünsche ich dem Wirbelwind Georgia Meloni alles Beste!
Souveränität, ha ha ha. Beim nehmen der EU-Milliarden ist davon nichts mehr da.
Welcher Politiker/in Italien führt, ist doch wirklich wurscht, in diesem Land ändert sich nie etwas.
Ich hoffe, sie haben Unrecht......