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Späte Bestätigung der Spike-Skepsis

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11.01.2023
Früh schon wurde von Kritikern der Covid-19-Impfung gemutmasst, dass die Spike-Proteine – eine Art Andockstation des mRNA-Wirkstoffs zum Koppeln an die Wirtszelle – zum Problem werden könnten. Wie verhalten sie sich im Körper, wo überal ...
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3 Kommentare zu “Späte Bestätigung der Spike-Skepsis”

  • bmiller sagt:

    Es ist komplizierter : mRNA schleusen den Bauplan für Erreger Antigene in die Zelle. Dort produziert die Zelle Spikesproteine.
    "Die Befunde der Pathologen deuten m.E. darauf hin, dass die Immun-Attacken gegen Zellen, welche Spike-Protein produzieren, für die Gefäß-Schäden ausschlaggebend sind. Andererseits haben wir natürlich nicht genügend toxikologische Daten zu den Lipiden, und man kann wohl nicht völlig ausschließen, dass diese Lipide auch allein schon Gefäßschäden verursachen." Dr.Palmer.

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    • bmiller sagt:

      Dr.med.Michael Palmer war als Berater bei der Medienkonferenz der Strafanzeige gegen swissmedic dabei und erläuterte dort, warum die mRNA nicht geeignet ist als Impfungen gegen sars-CoV2 eingesetzt zu werden.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Spikeproteine sind die keulenartigen Fortsätze auf der Oberfläche des SARS-CoV-2 Virus. Sie dienen dem Andocken des Virus an die Wirtszelle. Sie sind nicht Teil des mRNA-Wirkstoffes. Der mRNA-Wirkstoff muss nicht "Andocken".
    Wer immer zwei Jahre nach dem Laborunfall in Wuhan immer noch nicht das kleine 1x1 der Coronaviren nicht beherrscht, sollte nicht darüber in der Presse berichten dürfen. Solche Fehler gehören unter Strafe gestellt.

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