Im Schweizer Magazin Jazz ’n’ More schreibt Kollege Tom Gsteiger eine Rubrik mit dem Titel «Unsung Heroes». Darin porträtiert er Musiker aller Stilrichtungen, denen eine auffallende Differenz zwischen Qualität und Anerkennung respektive Bekanntheit eigen ist. Nun, für die nach einer historischen Charlie-Parker-Nummer «Klactovee» genannten Edition ins Fach des Produzenten gewechselt, präsentiert er mit Harvey Diamond einen Pianisten, der auf der nach unten offenen Verkanntheitsskala der «unbesungenen Heroen» eine Rekordstellung einnehmen dürfte.
Diamond, mit Jahrgang 1942 demnächst achtzig, hat in seinem Leben nur d ...
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