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Thilo Sarrazin

SPD im Panik-Modus

Olaf Scholz und den Sozialdemokraten drohen neue, noch unbekannte Desaster in der Wahlkabine.

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03.01.2024
Die SPD hat es derzeit schwer. Der wortkarge Kanzler Olaf Scholz ist unbeliebter als jeder seiner Vorgänger, in den bundesweiten Umfragen liegt seine Partei bei 14 bis 15 Prozent. Mit 32 Prozent ist ihr die CDU/CSU unter Friedrich Merz weit en ...
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24 Kommentare zu “SPD im Panik-Modus”

  • piet sagt:

    Lt. Deutschlandfunk-Radio heute Morgen beriet Kanzler Scholz gestern 3 Stunden lang mit der SPD-Bundestagsfraktion! Über den Inhalt habe man Stillschweigen vereinbart! Worum es da wohl ging? Auf die ersten Durchstechereien kann man warten!

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  • Hemero Dromos sagt:

    Ich fürchte, dass allenfalls die einfachen SPD-Mitglieder "in Panik" sind. Den SPD-Eliten, die täglich ihre Sprechblasen absondern, geht das am A--- vorbei, sind sie doch gut versorgt und finden auch nach der Parteikarriere ihre Schlupflöcher. Wie wenig sich die Partei-Eliten um die einfachen Mitglieder kümmern, konnte man ja schon an der FDP-Mitglieder-Befragung und Lindners Reaktion sehen.

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  • thomashartmann sagt:

    Eine Frauenquote in der Politik einführen: maximal 10 Prozent.
    Weiters sind nur mehr jene Frauen wahlberechtigt, die in einem ungeraden Monat geboren wurden – bei der nächsten Wahl dann umgekehrt.
    Das wäre mein Rezept für den verkommenen Westen, in dem das weibliche Prinzip ungehemmt ausgeufert ist mit allen seinen negativen Übertreibungen: Moralisieren, Regeln umgehen, Gefühlsduselei, Inklusion, Hysterie.

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  • simba63 sagt:

    Wenn man eine Saskia Esken in den eigenen Reihen hat, muss man mit dem Panik-Zustand einfach leben, resp. zurecht kommen.

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  • Irene 15 sagt:

    Dass die SPD sich abschafft, ist klar. Aber dass jetzt wieder die AFD Anhänger jubeln ist ebenso fehl am Platze.
    Der AFD hängt der Verdacht an, sie sei ein brauner Wolf im Schafspelz.
    Dabei könnte sie diesem Verdacht leicht entgegentreten: die Nazis rausschmeissen.
    Und hier stellt sich eine ganz einfache Frage: warum passiert das nicht?

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    • maxag sagt:

      Irene 15,
      ein 08/15 Kommentar. WO sind sie denn, diese vielen Nazis ?

      Wenn Sie es wissen sollten, bringen Sie Namen und Beweise.
      Nicht einmal der Verfassungsschutz hat die deshalb sollen die "Beweise" geheim gehalten werden, aber die Irene weiss bescheid, weil sie das schon so oft irgendwo gelesen hat.

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      • Irene 15 sagt:

        Nun immerhin darf Höcke öffentlich als Faschist bezeichnet werden.

        https://web.archive.org/web/20190928112846/https://www.landeszeitung.de/blog/nachrichten/politik/2628890-es-ist-amtlich-bjoern-hoecke-darf-faschist-genannt-werden

        Wäre er keiner, müsste er doch vor Gericht gegen diese Bezeichnung erfolgreich sein, denken Sie nicht?
        Er hat viele Anhänger, braucht man ihn und seine Anhänger in der AfD?

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        • dr.w.greiner sagt:

          Urteilsbegründung: "Der Schutz der freien Meinungsäußerung stehe über dem ehrverletzenden Charakter, den die Bezeichnung „Faschist“ haben könne". Das Verwaltungsgericht hat also NICHT geurteilt, dass Höcke Faschist sei - sondern nur, dass eine solche Behauptung als Meinungsäußerung nicht verboten werden kann. Genauso darf Kanzler Scholz als Faschist bezeichnet werden, weil er Waffen an die Ukraine liefert: das ist genauso wenig "aus der Luft gegriffen".

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    • t1591j sagt:

      Irene 15: Das man Herrn Höcke als Faschist bezeichnen darf heißt noch lange nicht, das er einer ist. 2x im Übrigen: 1. ist ihm nicht medienwirksam die Immunität entzogen worden? Wo ist denn endlich der Prozess? 2. Wissen sie eigentlich, das es vor geraumer Zeit eine einstündige Bundespressekonferenz gab, wo sich Herr Höcke sehr sachlich äußerte, auch zu seinen Fehlern? Das könnten Sie nur wissen, wenn sie zufällig zu geschaut haben. Wie immer haben die Medien darüber nichts berichtet, leider

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    • freigeist sagt:

      Sich von (extremen) Parteimitgliedern zu trennen ist wegen dem Parteigesetz nicht "ganz einfach" (wie bei Sarrazin). Eine Brandmauer und Ausgrenzung bewirkt übrigens eher eine Radikalisierung. Umgekehrt bewirkt teilweise politische Verantwortung in einer Regierung, dass sich radikale und fundamentalistische Strömungen in einer Partei in die Defensive geraten. Wenn es also darum geht die AfD zu entzaubern, hilft keine Ausgrenzung, sondern Einbindung und Mitverantwortung.

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  • Carlos Dinola sagt:

    Solange die CDU bei Wahlen in Deutschland noch über 15% der Stimmen erhält, wird sich nichts ändern! Die CDU ist absolut überflüssig geworden. Daher: Wählt sie alle ab!  

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  • Sonusfaber sagt:

    Deutschland ist sich selber geblieben im Grunde: arrogant, belehrend, autoritär, moralisierend, korrupt und so. Seit eh und je. Neu ist nur die Inkompetenz, die ihre prominentesten Vertreter auszeichnet: Scholz, von der Leyen und so. Das heisst: Dummheit pur.

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  • maxag sagt:

    Warum ist eigentlich Herr Sarrazin nicht schon lange bei der AfD ?

    Die macht doch genau die Politik, welche es braucht, damit seine Vorhersage im Buch "Deutschland schafft sich ab" und "Feindliche Übernahme" , doch noch im letzten Moment verhindert werden kann.
    Die Saskia und der Olaf wären dann ziemlich schnell in einer Aufnahmestation einer Klinik.

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  • Nesti sagt:

    Hoffentlich werden die Sozialisten und Grünen, auch bei uns, mal versenkt. Doch gibt es immer noch eine Menge bildungsferne Deppen, die diese Landes- und Bürgerfeinde wählen. Nicht zuletzt Merz u. Faeser sind für den Zulauf vieler Bürger zur AfD verantwortlich, statt mal Augen und Ohren offenzuhalten u. sich den Bürgern zu widmen. Alle die eine Zusammenarbeit mit der AfD ablehnen und gar verbieten wollen haben doch Angst, dass all ihre hinterhältigen Machenschaften offengelegt werden.

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  • singin sagt:

    14 bis 15 Prozent stimmen noch immer für diese Nullnummer? Meine Güte....!

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  • frankm sagt:

    Der Artikel ist ja längst schon wieder überholt. Nachdem Maaßen jetzt auch offiziell gesagt hat, dass sich die Werteunion von der CDU abspaltet, wird es eine CDU geben, die mit den Grünen will und eine, die bereit ist, mit der AFD zusammenzuarbeiten.

    Ich denke, nur eine der beiden Teile hat eine Zukunft.

    Das sollte darauf hinauslaufen, dass Werteunion, AFD und evtl. BSW zusammen satte Mehrheiten bekommen und auch regierungsfähig sein werden.

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  • k.schnyder sagt:

    Die Linksgrünen haben die Union in der Brandmauer eingesperrt, was dazu führt, dass die Union Wähler immer Linksgrüne Politik erhalten.

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  • Stefan Christen sagt:

    Die SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschlands - ist weder sozial noch demokratisch. Sie arbeitet nach streng neoliberalen Grundsätzen unter dem Befehl der USA. Dazu zensiert sie die Wähler, cancelt sie, nennt sie rechtsextrem wenn sie anderer Meinung sind und versucht, sie wie kleine Kinder umzuerziehen. Statt für Renten und Bürgergeld für die sozial schwachen zu sorgen, verschleudert die SPD das Steuergeld für Kriege und gefährliche Migranten. Diese Partei ist am Ende und das ist gut so.

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  • pat! sagt:

    Die Werteunion wird es richten.

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  • fmj sagt:

    Dummheit verursacht Muffensausen und am Ende den finalen Knall!
    Tschüss Oooo wir lafen!

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  • jacra sagt:

    Die CDU wird sich verkleinern. Originalzitat von Herrn Dr. Maaßen:
    Die konservative Werteunion strebt die Bildung einer Partei an. Die CDU unter Merz habe gezeigt, dass sie nicht zu einer Politikwende bereit sei und den „linken Kurs der Merkel-CDU“ weiterführen wolle.

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  • mediagnose sagt:

    Deutschland braucht einen Politikwechsel. Dieser kann nur der AfD gemeinsam mit CDU/CSU gelingen. Das ist auch der Wählerwille in allen Umfragen. Wenn sich Herr Merz allerdings nicht von der undemokratischen Brandmauer verabschiedet, wird die AfD über kurz oder lang die Mehrheit der Sitze im Bundestag erlangen. So wie es in Sachsen und Thüringen sein wird. Meine Meinung.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die heutige SPD macht ebensowenig sozialdemokratische Politik wie die CDU noch eine konservative Partei ist. Beide sind Mogelpackungen die kein Mensch mehr braucht. Beide können also weg.

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