Was führende EU-Funktionäre über die Schweiz denken, kommt immer deutlicher heraus. Der abtretende Kommissions-Präsident Jean-Claude Juncker bezeichnete die Schweiz einmal als «geostrategisches Unding», gemäss Duden ein «Schandfleck». Was macht man mit einem Schandfleck? Man wischt ihn weg.
Manfred Weber, seines Zeichens gescheiterter Ex-Favorit auf die Juncker-Nachfolge, schimpfte vor wenigen Monaten über die «störrischen Schweizer», die das von der EU so sehnlichst gewünschte Rahmenabkommen partout nicht unterzeichnen würden. Man werde, so Weber, gegen die Eidgenossen «andere Saiten» aufziehen m&uu ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.