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«Spider-Man» und die Hoffnung

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25.12.2021
Nummer 51 — 23. Dezember 2021 – 89. Jahrgang Der neue Superheldenfilm «Spider-Man: No Way Home» sprengt alle Corona-Kinorekorde. In den USA topfte der Unterhaltungskracher am Startwochenende 253 Millionen Dollar ein. Das ist viel be ...
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59 Kommentare zu “«Spider-Man» und die Hoffnung”

  • miggeli1 sagt:

    Spiderman Star Marisa Tomei want to be lesbian...................Aha, das ist es also was solche Dummfilmchen transportieren!Hab es mir doch gedacht, dass Botschaften in Spiderman (für Jugendliche und andere Liebhaber) ähnlichen Blödsinn transportieren.Und vielleicht weiteres, hier nicht erwähntes.Passt zum alltäglichen LBT...Blödsinn.

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  • urs sagt:

    Wieso braucht es bei der neuen APP eine Internetverbindung? Bei der vorherigenn APP war dies nicht notwendig. Ich befinde mich regelmässig an Orten, wo es keine Internetverbindung gibt. Das hat für mich die negative Konsequenz, dass ich nun an diesen Orten nicht mehr lesen kann. Mühsam und unverständlich!

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  • nuurfit.team sagt:

    Betreffs des niederkniens der Fussballer, Ich würde das absolut verstehen, wenn dies von Herzen wäre für unseren Schöpfer. Dieses niederknien ist aber das Gegenteil, sie knien vor den Gegenspieler des Schöpfers. So offensichtlich im Sport dies zu zeigen, wie tief ist der Mensch gesunken.

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  • GG sagt:

    Super. Es gibt kein Land mehr, man muss ein Leben als Knecht der Nomenklatura und gierigen Machtelite verbringen, es wurden hundertausende Gewalttäter importiert, die Marxisten beherrschen die Juristik und geben Vergewaltigern 1 jahr auf Bewährung, Die Medien werden von den Marxisten kontrolliert, durch die Bevölkerungsexplosion bewerben sich 300 Leute auf einen Job und der Virus liebt die von den Sozialisten und ihren nützlichen Idioten geöffneten Grenzen. Aber ej. Spiderman ist cool. WTF

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  • chrütlibuur sagt:

    Ich mag Spiderman. Unabhängig von mir auch mein Sohnemann. Toll. Ich hatte immer den Eindruck, dass Spidy von diesen olymphaften, technikgerüsteten, verstrahlten Kraftprotz- Mutanten übervorteilt wurde. 😳 Darf man Mutant noch schreiben? Hab ich ein Strike? Bitte verliert nicht den Sinn für das schöne im Leben, - evtl. Betroffene.
    Peter Parker als freier Fotograf vom The Daily Bugle. Ob es da paralellen zur Realität gibt. 🤔
    Ich hoffe doch keinen zweiten J. Jonah Jameson 😁
    Thx 4 article.

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  • peterpan sagt:

    Nach der Lektüre dieses Textes ist klar: Es gibt doch noch Gründe an Silvester aufs neue Jahr anzustossen!

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  • Castus sagt:

    Nein, Johnny Bannville, political correctness ist der Beginn der zweiten babylonischen Sprachverwirrung, weil Sprache vereinnahmt, besetzt und umgedeutet wird, dass sich die Balken biegen. Sonst müsste man ja politisch korrekt Sozialdemokratie durch Sozialdemokratismus und Grün mit Grünismus ersetzen. Die lieben ja -ismen.

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  • eccollector sagt:

    Schön und vielleicht doch sehr viel zu naiv geschrieben.
    In der jetzigen Welt, die leider nichts mehr mit der Welt vor vor 2 Jahren zu tun hat sehe ich den Film eher als blosse Unterhaltung für das bläkende Volk, welches sich schon selbst aufgegeben hat und alles nur noch Kopfnickend über sich ergehen lässt. Wie zu Roms Zeiten heisst es auch heute nur noch: BROT UND SPIELE für das gemeine Volk. SEHR TRAURIG!

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  • HSGler sagt:

    Nein, der Spider-Man Erfolg ist keine gute Nachricht. Ich bin zwar mit Roger Köppel einer Meinung, dass die moralisierenden Filme grauselig sind, aber „Spider-Man“ ist doch kein schöner, guter Film! Das ist doch primitive Unterhaltung und kein Schmaus für Augen und Geist. Da müssen erst noch andere Regisseure und andere Schauspieler kommen…

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  • KarlSand sagt:

    Im MCU wird immer mehr woke Ideologie transportiert. Spiderman ist da keine Ausnahme.

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  • KarlSand sagt:

    Spiderman soll ohne politische Botschaft sein? Die zahlreichen, in anderen Universen verstorbenen Bösewichte kommen in unsere Welt. Dr. Strange möchte sie direkt wieder zurück schicken, aber Spiderman, von seiner woken Tante überzeugt, möchte diese Bösewichte heilen und sabotiert Dr. Strange. Die Heilung geht zunächst schief. Die Bösewichte laufen mordend Amok. Bei der Priorisierung von Täterinteressen werden zahllose unschuldige Opfer in Kauf genommen. Dennoch hält Spiderman an seinem Plan fest

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  • haegar sagt:

    Ein schlauer Mann hat mir einst gesagt, dass der den Ball hat, das Spiel macht. Mit fairen oder unfairen Mitteln soll ihm der Ball weggenommen werden. Er steht im Zentrum des Gegners. Alle Mittel müssen eingesetzt werden, um ihn aus dem Spiel zu nehmen. Was für ein Privileg. Ein Müller, Lewandowski, Ronaldo, Messi, usw., tausendfach gefoult aber immer im Zentrum des Spiels. Sie haben es nicht nötig die Gegner nieder zumachen. Ihnen geht es um das Spiel. Quintessenz, die Weltwoche hat den Ball.

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  • DanielS sagt:

    Ach wie toll aus dem Herzen gesprochen dieser Bericht, Danke!
    Da kämpft eine ganze Branche mit der Digitalisierung und somit mit komplett neuen Geschäftsmodellen, da gibt sie sich mit diesem Gender-Schwachsinn und Moralisten-Gedöns doch selber noch den Gnadenstoss. Das zeigt; es sind definitiv NICHT die hellsten Sterne am Firmament, welche in der Unterhaltungsbranche das Sagen haben.

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  • reto ursch sagt:

    Herr Köppel ihre Zuversicht in Ehren. Es fällt mir schwer diese zu teilen. Habe soeben ein Artikel gelesen dass das RKI uns heute schon warnt vor Campylobacter-Bakterien in Raclette und Fondue. Das Zeigt uns doch dass sich die Corona Krise dem Ende neigt und ein neuer Panikmacher muss her!

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  • Fox sagt:

    Bravo Herr Köppel für Ihre regelmâssigen Editorials, ohne Sie wäre die gegenwärtige Welt bedeutend ärmer !!

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  • billy sagt:

    Ich mag Ihre Zuversicht und SP Parteitage sind definitiv etwas vom Langweiligsten und Moraltriefendsten. Am Schluss eines jeden Parteitages werden die Wortmeldungen von Frauen und Männern in Zahlen wiedergegeben und Besserung verordnet, falls sich denn weniger Frauen als Männer ans Saalmikrofon gestellt haben. Skurril!

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  • streuli.p sagt:

    Wie wahr, Roger.

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  • inkognito q sagt:

    Der neuste James Bond ist ein Paradebeispiel wie Moralisten eine Kultfigur zerstören. Eine Schande was aus Bond gemacht wurde. Da erklärt sich das rosa samtige Überkleid von Daniel Craig bei der Premiere allerdings von alleine.

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  • Geronimo sagt:

    Superhelden sind die Ventil-Stellvertreter der stummen Mehrheit, die sich nicht erwehren kann oder die es sich nicht zu trauen. Ist die Vorstellung zu Ende kehrt die Tristesse zurück und die Bevölkerung lässt sich weiterhin ausbeuten und versklaven-Ganz nach dem Gusto ihrer Peiniger, die anders als im Film, auch danke den Kinoeinnahmen, den grossen Reibach machen.

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  • whitecreekopinion sagt:

    Na ja, hab vergessen nach dem Fall der Mauer - Ihr Komrad scholz bringt jetzt die DDR mehr nach Westen, das freut Sie sicher. - https://www.pewresearch.org/fact-tank/2021/12/20/republicans-view-reagan-trump-as-best-recent-presidents/ - manche sehen facts, demokraten nur fiction.

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  • raedi butz sagt:

    Meine Pubertät war geprägt von "Der dressierte Mann" und "Das geheime Leben der Pflanzen". Ach ja ... und "Fritz, the Cat". Ich bin daher absolut RKs Meinung!

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  • arca sagt:

    Ganz lapidar ausgedrückt: Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Ein amerikanischer Actionfilm, einzig geschrieben und gedreht, um unsere aktuellen bundesrätlichen Staatsmachtsgelüste auf die Schippe zu nehmen, dünkt mich ziemlich realitätsfremd! Publikumskracher folgen allein dem Prinzip der Geldmaschinen mit der grossen Masse. Auch den Filmemachern wichtigster Körperteil ist der Geldbeutel. Inhaltlich ist der Streifen banal und dient der reinen Unterhaltung. Der Rest, reiner Zufall.

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  • John Banville sagt:

    Spider-Man soll seiner Zeit voraus sein? Er ist mindestens 75 Jahre hinter der Zeit geblieben. Gerade der Kassenerfolg beweist, wie dieser triviale Film im „Jetzt“ verhaftet ist. Black Widow ist leider seiner Zeit voraus. Der Kassenerfolg stellt sich deshalb etwas später ein. Es wäre schön, wenn konservative Kreise nicht nur immer nach Freiheit schreien würden, wenn sie die Grundrechte bedroht sehen. Political correctness ist auch ein Menschenrecht.

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    • Quintessenz sagt:

      Köppel wurde nun mal in seiner doch sehr traumatischen Jugend mit Spiderman, Tin-Tin &Co sozialisiert & hat in diesen Comix eine Parallelwelt gefunden, welche ihn von der harten Realität mit der er als 13-jähriger konfontriert wurde abgelenkte. So verwundert es nicht, dass er auch noch über 40 Jahre später die erhellenden Realitätsfluchtphantasien dank Spiderman, Tin-Tin & Co seiner Jugend immer wieder glorifiziert. Andere gehen für sowas in die Therapie, Roger Köppel lässt sich in seiner WW aus

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      • hampe2 sagt:

        Sie sehen das falsch, Hr. Köppel wird als linker Derwisch geradezu zum Symbol wie es man nicht machen soll. Gott sei Dank fand er in seinem Werdegang den Notausgang aus dieser fiesen verlogenen Ideologie und durch Leistung, zu dem was er Heute darstellt. Wertkonservativ und gestählt durch das Bad der klugscheissenden linken Gutmenschencommunuty. Das abstossendste Beispiel ist zur Zeit die demokratische Partei der USA mit ihren woken Spitzenkräften denen gerade die Realität um die Ohren fliegt.

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      • bernhardt sagt:

        Herr Köppel argumentiert sachlich. Ihr Gegen-Kommentar ist reine Diffamierung. Ihre Aussage im Klartext: "Weil Roger Köppel in seiner Jugend diesen und jenen Schaden genommen hat, argumentieret er so." Im Gegensatz zu SRF veröffentlicht WW auch solche Gegen-Kommentare. Respekt!

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        • Quintessenz sagt:

          Nein Bernardt, das ist keine reine "Diffarmierung", sondern das beruht auf brutalen Tatsachen. Scheidung der Eltern als Roger Köppel 10 Jahre alt war, Selbstmord der Mutter als er 13 Jahr, Tod des Vaters durch Alkoholmissbrauch als er 17 war. Das sind schon massive Schicksalschläge, dass er dran nicht zerbrochen ist, das kann man ihm schon anrechnen und dass er sich in der Welt der Comix mit seinen Superhelden Ablenkung von der Realität gesucht hat, das ist nachvollziehbar.

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          • marianna sagt:

            @ Quintessenz : Weiss nicht, ob es Ihre Aufgabe ist, R.Köppels Schicksalsgeschichte hier aufzuführen! Für mich pietätlos. Dazu noch Ihre Schlüsse daraus zu zimmern und zu veröffentlichen. sehr verwerflich, pfui, pfui.

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          • marianna sagt:

            @Quintessenz: Diffarmierung machen Sie genau mit diesem Beitrag.

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          • Quintessenz sagt:

            @Marianna: Was haben denn Sie für ein krankes Menschenbild, dass Sie das als "Diffarmierung" betrachten? Bin zwar selten derselben Meinung wie Köppel, aber dass er diese harten Schicksalschläge in seiner Jugend wegstecken konnte und nicht daran zerbrochen ist, dafür hat er meine Bewunderung. Ich wurde als Scheidungskind auch schon sehr früh bei der Grossmutter fremdplatziert und hatte damals auch eine grosse Comixsammlung, darum kann ich das vielleicht auch etwas besser nachvollziehen als Sie!

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      • bmiller sagt:

        @Quintessenz: wie so oft : distanzlos und überheblich.

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      • wpenn sagt:

        Quintessenz stellt eine psychiatrische Ferndiagnose. Wer so etwas tut, sollte zunächst dringend seine eigene Psychose/Neurose fachmännisch diagnostizieren lassen. Wer anderen in der Nase bohrt, ist selbst ein …

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    • wpenn sagt:

      Political correctness ein Menschenrecht? Da weiß jemand nicht , wie banal böse political correctness heute ist. Political correctness nicht so wichtig und mit Humor sowie mit Liebe zu den Menschen gelebt ist gut und schön. Political correctness tierisch ernst und humorlos gelebt ist banal böse und „fressen Seele auf“.

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    • Frank Z. Marg sagt:

      Also, entweder ist Spider-Man "75 Jahre hinter der Zeit geblieben" oder im "Jetzt verhaftet". Sie sollten sich beim Argumentieren schon ein bisschen Mühe geben. Übrigens, political correctness ist ein sprachpolitisches Kampfmittel gegen Ihren politischen Feind, mehr nicht.

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    • Fred sagt:

      >>> Political correctness ist auch ein Menschenrecht.

      opla geiss, das waere ein koeppeltitel!

      Political correctness ist ein unmenschlicher boomerang

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    • andy blauer sagt:

      Political correctness ist kein Menschenrecht

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    • stoeps allmighty sagt:

      Political Correctness ein Menschenrecht?! Also ich kenne die UN- und die europäische Menschenrechtscharta und ich kann Ihnen versichern, dass dort nichts davon steht. Also, warum schreiben Sie solch einen Blödsinn?! Mir geht jedes Mal der Hut hoch, wenn ich z.B. hoch bezahlte schwarze Leistungssportler mit entsprechenden BLM T-Shirts und Kniefall sehe, die gegen die ach so rassistische und überwiegend weiße Gesellschaft protestieren , die ihnen ihre zweistelligen Millionen-Einkommen garantiert.

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    • imre.pukhely sagt:

      Political correctness ist kein Menschenrecht, Sie unglaublicher Vollpfosten, sondern ein Euphemismus für marxistischen Faschismus

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      • John Banville sagt:

        Unglaublich, wie sich sich die Intoleranzler am Marxismus entzünden. Das ist doch kalter Kaffee verglichen mit den heutigen rechtsnationalen Politikern. Menschenrechte beschränken sich nicht auf eine Charta. Das „Menschenrecht“, welches die Coronalügner für sich reklamieren, nämlich andere Menschen an Leib und Leben zu bedrohen, ist auch keines. Es besteht nur in den wirren Köpfen von selbsternannten Fachleuten und Möchtegern-Anarchisten. Was hat Spyder-Man damit zu tun?

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    • sp.ohle sagt:

      So a Schmarrn

      Sie haben wohl Stan Lee nicht verstanden

      Fullscale Fun - nur die Tante bon Peter - die ist furchtbar politically correct

      In Summe ein geniales Machwerk voller Kreativität und Fun in diesen tristen Pressezeiten

      Grossartig dass RK sich mit so etwas befasst - Analogien sind anspruchsvoll !

      Ihre Tim&Struppi Rakete war schon toll

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  • Im Schlussatz, dezent getarnt als "liebe LESER", wehrt sich R.K. gegen das ausufernde Gegendere. Ein sehr erfrischend geschriebenes Editorial,Danke 🙂

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  • miggeli1 sagt:

    Ich habe Mühe mir vorzustellen, dass Millionen Zuschauer einen solchen Mist wie Spiderman ansehen.Das ist doch der typisch blöde, Cliché beladene US Mist.Ich finde Trost in der Menschheit in der Tatsache, dass Milliarden Menschen den "Seich" nicht ansehen.

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  • haegar sagt:

    Ich kann gratulieren zu diesem Editorial. Kleine Anmerkung zum Absatz der Siebziger Jahre. Sie vergessen die Geburt von Hägar und die damit verbundene Erhellung. Mit dem ewigen Kampf gegen Moralisten ebnete er den Weg zu Star Wars und Indiana Jones. Die Quintessenz folgert vollkommen richtig. Margaret und Ronald konnten die linke Blase zerplatzen lassen und damit wieder Wohlstand und Freiheit erschaffen. Auch Ihnen mit Keks erfüllte Weihnachten.

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    • Quintessenz sagt:

      Ja Haegar, dann warten Sie doch mal ab bis diese multiplen finanzspätkapitalistischen neolibertären Blasen platzen werden. Diese Illusion kann aktuell nur noch zutiefst sozialistisch mit Staatsverschuldung, Zentralbankeneingriffen, Null- oder Negativzinsen überhaupt noch am laufen gehalten werden. Eine Glaubensökonomie par exzellance, die primär nur dank Höherbewertungen noch funktioniert und echtes organisches Wachstum zunehmend verdrängt. Das Ende der Fahnenstange ist nicht mehr sehr weit.

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  • Quintessenz sagt:

    Die liberalkonservativen "Wirklichkeitspolitiker" legten den Grundstein mit ihren Finanzparalleluniversen für hemmungslose Habgier, Dekadenz & der Trickle Down Lüge. Thatcher schredderte die britischen Basisindustrie, trieb Mio Briten in die Arbeitslosigkeit & ersetzte sie durch habgierige Schnösel der Financial Mile mit ihren Wettpapieren. Einzig den Staatshaushalt hatte sie wenigstens noch unter Kontrolle im Gegensatz zu ihrem Buddy Ronald, der die Verschuldung innert 8J fast verdreifachte

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    • samo sagt:

      Joe Biden macht jetzt dafür viel weniger Schulden!

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      • stoeps allmighty sagt:

        Bei Joe Biden können Sie froh sein, wenn er sich überhaupt daran erinnert, dass er Präsident der USA ist… wenn er mal nicht vor sich hin döst und noch weiß, wo er gerade ist…
        Übrigens war der größte US-Schuldenmacher Barack Obama, der in seiner 8-jährigen Amtszeit mehr Schulden gemacht hat, als alle US-Präsidenten vor ihm in über 200 Jahren. Aber dafür lebten unter ihm 43 Mio. US-Amerikaner von Lebensmittelmarken. Ironischerweise hat Trump diese Zahl innerhalb von 2 Jahren mehr als halbiert!

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        • Quintessenz sagt:

          Ach hören Sie doch "ironischerweise" auf einen solchen Fake zu verbreiten. Als Trump 2017 antrat waren 13.8% der US Bevölkerung Food Stamps Bezüger, Ende 2020 waren es immer noch 12.1% - weit weg von Ihren Halbierungsphantasien.
          Und auch ansonsten erzählen Sie nur Halbwahrheiten: Trump hat in 4 Jahren 7.5 Billionen neue Schulden angehäuft, also fast doppelt so schnell wie Obama, der ein Land am Boden übernehmen musste! So siehts doch aus!

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    • whitecreekopinion sagt:

      Ihre Vergleiche sind so stereotype und ohne basis, schrecklich ahnungslos oder vielleicht auch nur zynisch, Grinch,

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    • Jachen sagt:

      Reagan brachte die Wirtschaft in die Gänge und beendete den kalten Krieg. Während Messias Obama mehr Schulden anhäufte als seine 43 Vorgänger zusammen. Trotzdem mehr arme und arbeitslose Amerikaner als zuvor.
      Mehr als 50 Millionen Amerikaner waren von Essensmarken abhängig. Auch diese Zahl ist unter Obama grösser geworden als je zuvor. In seinen 8 Jahren griff der Friedensnobelpreisträger 7 Länder an. Die Armen immer ärmer, die Reichen immer reicher. Yes, we can!

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