Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug, erste Abteilung, legt Jolanda Spiess-Hegglin verschiedene strafbare Handlungen zur Last, die sie zum Teil mehrfach begangen haben soll. Spiess-Hegglin habe, so heisst es in der vierzehnseitigen Anklageschrift v ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Ist es wirklich der Stil der WW, seichte Geschichten immer wieder aufzuwärmen?
Nein das darf natürlich nur Spiess H ..
Klar, die DNA am Höschen beweisen ja noch nichts.
Weil beide von nichts wissen, waren beide einfach stockbesoffen.
Der SVP-ler weiss zumindest, wie man es macht: untertauchen.
Liebe SVP-ler, Finger weg von links-grün-roten Schönheiten. Wenn diese betrunken sind, gibt es Taxis oder schlimmsten Falles auch Ambulanzen, die kümmern sich gerne um solche Fälle. Aber immer Finger weg von solchen Venus-Fallen ist gerade besonders für SVP-ler angesagt. Macht einen sehr grossen Bogen um solche Schönheiten egal wie sexy die sein mögen.
Sie sollten den SVP-lern auch was gönnen ... der bessere Rat wäre, weniger zu saufen und Charakter zu zeigen.
Warum wird nie ein Urteil veröffentlicht? Warum wird der Kläger und Schänder nicht öffentlich rehabilitiert und die Beklagte gebüsst oder eingesperrt? Haben parteipolitische Aspekte etwas damit zu tun. Ist der Fall seit 5 Jahren hängig?
Danke an Philipp Gut fürs Dranbleiben - diese Lügengeschichte hat von Anfang an zum Himmel gestunken.
die DNA am Höschen ist nun schon länger bewiesen.
Nur waren wohl beide zu besoffen, um was mitzukriegen, und ihm konnte man nichts Verwerfliches nachweisen.
Wie ist denn nun das Urteil herausgekommen?
Geschätzter Herr Köppel
Ich bin auch für die immer währende …. Neutralität. Doch
auch hier liegt vielleicht auch an der Dosis, wie man es ein tröpfelt in die Köpfe und das Selbstverständnis der Schweizer und Schweizerinnen. Die xte Wiederholung erinnert mich stark an die täglich, stündlich kommunizierten Coronazahlen. Irgendwann hört niemand mehr zu. Das wäre dann der grösste Schaden an der Neutralität.
Zum Glück ist es in diesem Falle JSH welche immer noch und fortwährend Öl ins Feuer giesst
Würden Sie wohl auch machen, wenn Sie in ihrer Lage wären.
Komischerweise ist von den Zeugenaussagen nicht so viel bekannt, ausser dass niemand etwas mitbekommen hat ... und wer die Zeugen waren, wurde nie öffentlich.
Und der Hauptdarsteller ist ja dann schnell untergetaucht, seine DNA auch ...
Diese nervende „Dame“ sollte endlich dort gelagert werden wo man allgemein unnütze Dinge hinstellt.
es nervt nur, wenn die WW immer wieder die alten Geschichte aufwärmt.