«St. Doris, werden Sie Schutzpatronin des Klimas», wird in der Kampagne gefordert: Sie zeigt Bundesrätin Doris Leuthard, gewandet wie eine Göttin, mit einem Heiligenschein aus Dampf. Was aussieht wie ein überdrehter Nebelspalter-Scherz, meinen die Schweizer Umweltbewegten tatsächlich ernst. Sechzig Organisationen – von den rot-grünen Parteien über die Profiteure von Öko-Subventionen oder Entwicklungshilfe-Milliarden bis hin zum Gewerkschaftsbund – fordern von der Schweizer Politik, die Energieversorgung «auf 100 Prozent erneuerbare Energien umzustellen», also bis 2030 den CO2-Ausstoss der Schweiz um 60 Prozent zu senken. Per Klick lässt sich dafür ein Mail an St. Dor ...
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