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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Staatsabbau durch die Juso

Erbschaftssteuerinitiative beschädigt Wirtschafts- und Rechtsordnung schon vorauseilend.

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26.06.2024
Es tönt unglaublich, es ist aber so: Die Schweizer Jungsozialisten (Juso), die sonst immer auf Kollektivismus setzen, wollen den Staat massiv kleiner machen. Sie machen es allerdings nicht direkt, sondern über einen Umweg, den viele nic ...
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8 Kommentare zu “Staatsabbau durch die Juso”

  • EXTR8 sagt:

    Statt sich zu sozialisieren, sich ordentlich einzubringen und Verhältnisse auf Augenhöhe zu haben, verschanzen sich die " Linken" ( sind eher neolibs) schöpfen Geld für ihre Silos ab und werden sich selbst zum Schaden.

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  • 1291 sagt:

    Viele werden gezwungen sein, schon vor der Abstimmung abzuhauen. Viele reicht Ausländer, die wegen der tiefen Erbschaftssteuern und wegen der Rechtssicherheit in die Schweiz gekommen sind, sind frustriert und werden wegziehen. Es ist für die Schweiz katastrophal, was der Juso-Mob abgerichtet hat.

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  • Kammerjäger sagt:

    "Soziale Klimapolitik" ist ein beschönigender Begriff für Enteignung. Dies war schon immer das Hauptanliegen der Sozialisten, indem sie danach trachten, das Geld von den Wohlhabenden an die Apparatschik-Bonzen (und nicht etwa ans Volk) umzuverteilen. Die Folgen waren IMMER eine Talfahrt der Volkswirtschaft, eine Verarmung des Volkes, eine überbordende Korruption und eine starke staatliche Repression: Nordkorea, Kuba, Venezuela, Ex-DDR etc. lassen grüssen.

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  • Ratio sagt:

    Mit der Beibehaltung der Wehrsteuer an den Bund nach dem Krieg, hat ja das Theater mit dem Ausbau des Staates begonnen (heutige Bundessteuer). Da hatten die eigenes Geld (nicht über die Kantone bezogen) und merkten, mit dem wächst auch die Macht beim Ausgeben.
    * Abbau des Staates, ja, wenn damit der ganze Staatsapparat gemeint ist.
    * Keine direkten Steuern (Bundessteuer) mehr an den Bund. Macht bleibt mehr beim Volk.

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  • Ratio sagt:

    ... für die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» ...
    Ich denke, Mutter Natur hat keine Klimakrise.
    Es ist eben gerade eine Eiszeit zu Ende gegangen und nun wird's darum wärmer. In den letzten sog. Zwischeneiszeiten war's so warm, dass am Nordpol Palmen wuchsen!
    Aber klar, statt die Kohle jetzt sinnvoll dafür einzusetzen, dass wir lernen mit der Erwärmung umzugehen, bekämpft man lieber Symptome!
    Und auch das klar, lieber mit dem Geld von anderen.
    Sozialismus eben!

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  • malsireven sagt:

    Ich lese den Tages-Anzeiger nicht mehr, aber beim Wahlverhalten liegt der Tagi richtig: Als 68er war ich wie viele andere Uni-Studenten sicher, die endgültige Wahrheit bei Charly Marx & Kons. gefunden zu haben. Nach Lizenziat, Doktorat und einiger Berufs- und Lebenserfahrung setzte das Denken ein. Ergebnis: Wer mit 20 nicht links tickt, hat kein Herz - und wer mit 40 immer noch links plappert, hat keinen Verstand. Darum sind bei der SP überdurchschnittlich viele Studienabbrecher und Unfähige...

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