«Nun fällt uns die Neutralität vor die Füsse», behauptet der Historiker Marco Jorio in der NZZ. In Wahrheit fällt uns jetzt die Preisgabe der Neutralität vor die Füsse. Indem die Schweiz von der Atommacht Russland auf die Liste «feindlicher Staaten» gesetzt wurde. Und weil alle Welt darüber berichtet, dass sich unser Land durch seine Russland-Boykotte von der Neutralität verabschiedet habe.
Marco Jorio kritisiert Christoph Blochers Aussage, die Schweiz sei durch Übernahme der EU-Sanktionen Kriegspartei geworden. Wirtschaftskrieg ist für Jorio kein Krieg. Die Schweiz nehme ja «an der bewaffneten Auseinandersetzung gar nicht teil». Erwartet Jorio, dass wir Bürger d ...
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Bundespräsident Cassis - bis zu seiner Wahl als BR auch noch Italiener, also Doppelbürger, und jetzt trägt er konstant öffentlich ein Schweizer-Fähnchen auf seinem Revers sehr entlarvend demonstrativ zur Schau. Ist nicht er es - welcher in Brüssel verfassungswidrig die bisherige, hochgehaltene Eigenstaatlichkeit der Schweiz zu opfern versucht, dies auf dem Altar seiner EU-Hörigkeit? Sehen dies die Verantwortlichen der WW denn immer noch nicht?
Danke Herr Mörgeli für den interessanten Artikel. Nur ist es leider nicht verwunderlich denn wir wissen ja das die Grün/roten prinzipiell gegen alles sind und an allem etwas auszusetzen haben ausser für ihre unsinnigen Ideen und idiotischen Projekten Geld zu verschleudern. Auch die linkslastige Presse geht einem immer mehr auf den Keks und ich hoffe inständig das diese beiden Parteien bei der nächsten Wahl ihre Quittung bekommen. Mit wäre es sehr lieb wenn die SVP etwas mehr Medienpräsenz hätte