Die Zitataffäre von Tages-Anzeiger (TA) und Schweizer Fernsehen (SRF) gibt weiter zu reden. Sie wurde Montagnacht in der SRF-Sendung «Schawinski» besprochen, und jetzt meldet sich TA-Chefredaktor Arthur Rutishauser zu Wort. Die Weltwoche, die den Fall in der vergangenen Ausgabe publik gemacht hatte («In den Mund gelegt», Nr. 36/17), wollte von Rutishauser wissen, ob es für den Tages-Anzeiger journalistisch zulässig sei, Interpretationen und Deutungen aus dem Zusammenhang als wörtliche Zitate darzustellen. Und wenn ja, wie der TA diese Praxis begründe, die auffällig von der Linie abweicht, die das Verlagshaus Tamedia gegen den ehemaligen Sonntagszeitungs-Chef Ueli Haldi ...
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