«Wir sind alles Aufsteigerjungs», skandierten die Luzerner Fans am Ende der vergangenen Saison, als ihr FCL nach drei Jahren im Jammertal des Provinzfussballs, neudeutsch Challenge League genannt, endlich wieder in die höchste Spielklasse aufstieg. Der holländische Trainer René van Eck durfte auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken: Sein Team hatte 31 Partien nacheinander nicht verloren und insgesamt nur drei Niederlagen kassiert. Trotzdem wurde van Eck entlassen und durch Trainerneuling Ciriaco Sforza ersetzt – eine Massnahme, die beim Luzerner Anhang auf wenig Verständnis stiess. Mittlerweile hat Sforza in der Zentralschweiz den Status eines Helden erlangt. Die Luzerner stehen ...
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