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Mörgeli

Sternstunde der Manifestation

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10.07.2024
Dass die ehemalige Miss Schweiz, Melanie Winiger, dem Kult der «Manifestation» frönt, ist ihre Privatsache. Allerdings nur so lange, wie sie ihren Okkultismus für sich behält. Wenn aber die «Sternstunde Kultur» des Schweizer Fernseh ...
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18 Kommentare zu “Sternstunde der Manifestation”

  • Melanie sagt:

    Man fragt sich, wieso diese Tante immer wieder die Öffentlichkeit sucht. Niemand vermisst sie.

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  • fmj sagt:

    Sie bezeugen dieser Dame eine zu grosse Ehre, Herr Mörgeli, indem Sie sich mit deren Lebensgewohnheiten befassen.
    Sie ist für niemand von Interesse und eignet sich auch nicht für noch so wohlwollende Artikel!

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Aufklärung ist die Sinnsuche ohne Zuhilfenahme transzendender Mittel. Die Aufklärung beschafte uns die viel Naturgesetze. Daraus folgen so tolle Dinge wie Radio, Fernsehen, Handy, Thermomix, Flugmaschinen, etc, etc.
    Esoteriker und manifestierende Personen sollten diese Dinge nicht nutzen, da sie ganz klar einer Glaubens-Dssinanz unterliegen. Und zwar ganz massiv.
    Begriffe der Technik und Wissenschaft mit neuen Bedeutung zu füllen ist missbrauch von Dummen. Sapere aude.

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  • yvonne52 sagt:

    Diese gute Frau hat sich ja schon einige Traummänner manifestiert. Und jedes Mal war der Zauber irgendwann zu Ende. Tja, Träume sind Schäume und leider vergänglich.

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  • marlisa.s sagt:

    Die gehört auch zu den ganzganz Woken, die lieber von Menschen sprechen als von Männern und Frauen. Obwohl sie als reifere Frau mit 45 Jahren schon längst den Zenit der Jugend überschritten hat, redet sie immer noch in der Jugendsprache. Mega cool…

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  • JoeK sagt:

    Frau Winiger, die neue Uriella??

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  • reining sagt:

    Geschätzter Herr Mörgeli. Dass "Affirmationen" dem Zeitgeist entsprechen ist richtig. Dass gewisse Menschen diesen Trend mit Esoterik (nicht mit Okkultismus, das ist was Anderes) ) mischen stimmt auch. Dass Affirmationen auch Teil der Quantenphysik sind scheinen Sie jedoch (noch) nicht zu wissen. Nicht alles, was sich viele nicht erklären können ist automatisch "gugus". Herr Mörgeli, es schadet nicht, einen Blick in seriöse Literatur über Quantenphysik und das Gesetz der Resonanz zu werfen.

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    • singin sagt:

      Liebe reining, ich habe eine sehr liebe Schwägerin, die mit Esoterik arbeitet. Manchmal verblüfft sie mit gewissen "Hellsichtigkeiten", aber mittlerweile musste ich bei ihren "Seher-Qualitäten" feststellen, dass auch sie nur mit Wasser kocht. Generell gesehen glaube ich deshalb auch, dass solche umstrittene Themen in einer Sternstunde von SF1 fehl am Platz sind. Nur weil Melanie Winiger begeistert davon ist, macht es das Ganze nicht besser.

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    • Edmo sagt:

      Melanie Winiger ist sicher die wahre Expertin auf dem Gebiet der Quantenphysik und deshalb für SRF und seine Zuschauer absolut unverzichtbar und alternativlos. Ich habe einen guten naturwissenschaftlichen Hintergrund und kann problemlos erklären, weshalb das CO2 keinen signifikanten Einfluss auf unser Klima haben kann. Aber bei der Quantenphysik muss ich passen. Das ist mir schlicht zu hoch. Deshalb bin ich so unendlich froh, dass wir SRF und Winiger haben.

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  • MacGyver sagt:

    Ich hätte da eine Manifestation die unser aller Budget entlasten würde, die Abschaffung der Zwangsgebühren für diesen Staatssender 🙏🏻

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  • singin sagt:

    Wer wundert sich denn darüber? Das ist Ässäräff-Niveau!

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  • toni sagt:

    Einmal mehr perfekt beschrieben! Aber eben, was kann man mehr erwarten von SRF?

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  • der nachdenkliche sagt:

    Yves Bossart? Melanie Winiger? Philosophie? SRF? Irgendwie braucht niemand all das! Warum hat Christof Mörgeli seine und unsere Zeit mit diesem Artikel verschwendet? Statt Gebühren zu verlangen, sollte SRF endlich allen Schweizern soviel Schmerzensgeld überweisen müssen, dass im Leutschenbach die Lichter ausgehen.

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  • Töff sagt:

    Schwarze-Löcher-Stunden.

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  • fmj sagt:

    Bossart wie Eilenberger. Beides sind sie von sich und ihren ach so tiefgründigen Äusserungen und mühsam sich abgequälten Einwänden stets verzückt.
    Ihr übermächtiges Ego jedoch verdüstert den Fernsehschirm regelmässig und lässt den Zuschauer das Trauerspiel ausschalten: Sternstunden sind anders!

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