Der Skandal um das erotische Rencontre zwischen der grün-alternativen Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin und ihrem SVP-Kollegen Markus Hürlimann am Rande der Zuger Landammannfeier war noch taufrisch, als Michèle Binswanger im Tages-Anzeiger vom 6. Januar 2015 ein erstes Kommentärchen abfeuerte. Es waren nur wenige Zeilen um einen Quickie, der eigentlich niemanden etwas angegangen wäre, wenn er sich nicht an einem offiziellen Anlass in aller Öffentlichkeit zugetragen hätte. Vor allem: wenn das operettenhafte Nachspiel nicht gewesen wäre, das den peinlichen Seitensprung mit dem Klassenfeind erst zur Staatsaffäre machte. Doch es fanden sich t ...
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